Nachdem IRMA die Karibik verlassen hat, gibt es von der Arbeitsgemeinschaft Karibik einige kurze Hinweise zur momentanen Situation auf den karibischen Inseln.
Demnach sind am stärksten beschädigt die Inseln:
Anguilla – Hier ist der Flughafen für kommerzielle Flüge geschlossen.
Barbuda – 95 Prozent der Häuser sind beschädigt
British Virgin Islands – Auch hier sind die Flughäfen für kommerzielle Flüge zurzeit noch geschlossen.
Kuba – erste Versorgungsarbeiten sind angelaufen
Auch auf St. Maarten und Saint-Barthélémy sind 95 Prozent der Häuser zerstört. Von der Charterbranche heißt es, dass hier nur ein einziges Charterschiff noch intakt sei.
Zurzeit gibt es noch keine weiteren Informationen über und von einzelnen Yachten. Die Verbindung in die Region ist noch immer schwierig. Vordergründig gilt es erst einmal die Menschen mit dem Notwendigsten zu unterstützen sowie die Stromversorgung wiederherzustellen. Die Aufräumarbeiten laufen.
Nur leicht von IRMA getroffen wurden, wie die AG Karibik vermeldet, die Bahamas, die Dominikanische Republik und Puerto Rico.
Nicht betroffen sind Aruba, Barbados, Curacao, Dominica, was auch unser dortiger Stützpunktleiter bestätigte, Jamaica sowie Saint Lucia.