Was tun, wenn man sich auf einmal überfordert fühlt mitten auf dem Ozean? Wenn der Törn zu zermürben scheint oder es sich anfühlt, als könne man die Situation nicht länger beherrschen - Angst und Panik an Bord sind durchaus nicht ungewöhnlich, wenn Unvorhergesehenes eintritt, mit dem man nicht mehr zurechtzukommen scheint.
Das eigene Gefühl, das Unwohlsein sendet auf einmal (oft überhöhte) Alarmsignale und lässt einen „kopflos“ werden. Das große P wächst immer weiter an. Oder vollkommene Lethargie als Reaktion auf die scheinbare Ohnmacht, ein Nicht-mehr-weiter-wissen? Doch der Törn ist noch lang und die nächste Küste weit entfernt.
Dann braucht man Hilfe. Und die gibt es. Denn der Weg hin in diese übergroße Sorge ist keine Einbahnstraße. Es gibt einen Weg aus dieser Angst heraus. Wie der aussehen kann, hat Lore Haack-Vörsmann in ihrem Vademecum aufgezeigt, ursprünglich für die Rolling-Home-Aktion des TO im Sommer 2020 und nun auch als PDF zum Herunterladen für alle Segler.
Mit dem vorliegenden Bändchen “Angst und Panik auf See. Strategie, Methoden, Tipps“ gibt es nun bei Trans-Ocean einen Leitfaden, um sich selbst aus einer solchen „haarigen“ Situation herauszuziehen. Und die Erfahrung aus dem vergangenen RHT-Jahr zeigt, es gelingt!
Also herunterladen, vor dem Törn lesen und unbedingt auch ins Bücherschapp oder griffbereit in den Kartentisch legen.
Das PDF gibt es in der Rubrik Lossegler-Tipps nun als Download.