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letzter Beitrag 15.03.14 um 21:17 von
Thomas
Sozialversicherung beim Sabbatikal
4 Antworten
Autor
Nachrichten
aschi1711
Skipper
Posts:44
15.03.14 um 10:47
Hi, viele machen ja inzwischen mal nen Jahr Uralub vom Alltag und verlassen ihren Job. Vielleicht macht mein Arbeitgeber ja auch mit. Nun möchte ich mal sehen was für Möglichkeiten es gibt eventuell die Sozialversicherungen weiter laufen zu lassen. (über den Arbeitgeber?) oder was es sonst für Möglichkeiten gibt. Ob es überhaupt geht sich ganz abzumelden. Bevor ich mit dem AG rede, will ich mal hören wie es andere Kurzzeitausteiger gemacht haben.
Gurss Andreas
gelöscht#G2
Kommodore
Posts:112
15.03.14 um 10:57
Schau mal hier
http://sabbatical24.de/sabbatical-v...cherungen/
oder
http://www.travelicia.de/sabbatical/
Vielleicht gibts hier ja auch Segler, die es schon "gemacht" haben.
Giovanni
MEYOU
Skipper
Posts:25
15.03.14 um 13:28
Hallo,
für unsere 2 Jahre Sabbatical haben wir von den Arbeitgebern unbezahlten Urlaub bekommen. Das macht leider nicht jede Firma mit, (schade) . Selbstverständlich werden in dieser Zeit von den AG keine Beiträge bezahlt. Nach langem Überlegen haben wir:
-eine private Krankenversicherung (Preuss-Versicherungen, alles reibungslos gegangen) abgeschlossen. Deckung weltweit + 8 Wochen im Jahr in Deutschland.
- die Anwartschaften bei den Krankenkassen bezahlt
- keine Beiträge zur Rentenversicherung bezahlt.
Inzwischen sind wir wieder zurück in unserem Berufsleben, und die Zahlungen gehen wie gewohnt weiter.
Grüße
Miro
aschi1711
Skipper
Posts:44
15.03.14 um 18:00
Danke für so schnelle antworten. Klingt ja zuverzichtlich. Die seite sabbitacal ist echt gut zur info. ihr seid spitze
andreas
Thomas
Skipper
Posts:39
15.03.14 um 21:17
Hallo Andreas,
was gut funktioniert ist, vor der Abreise auf einen Teil des Gehalts zu verzichten und sich diesen Teil dann während der Reise dann monatlich auszahlen zu lassen. Das kostet den Arbeitgeber nichts, ermöglicht aber das Weiterbestehen eines Arbeitsverhältnisses. Dies setzt natürlich Vertrauen in den Arbeitgeber voraus und dass er überhaupt mitmacht. Kleine Firmen sind ggf. zu sowas bereit.
Gruß
Thomas
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