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Reisebericht




Norwegenreise MSY “Nordlicht”

19. Oktober 2011
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Darf’s ein bisschen Meer sein ?
Bericht von einer Norwegenreise mit MSY ’NORDLICHT’ aus Hamburg

von Jörg Ziegenspeck

E-mail: joerg.ziegenspeck@gmx.de

Im April 2011 machten sich meine Frau und ich auf, um an Bord unseres kleinen Motorseglers ’NORDLICHT’ (Hamburg) auf Nordlandreise zu gehen. Fast die gesamte Küste Norwegens mit ihren Innen- und Außenkursen wurde befahren; bis nach Troms ging es hoch im Norden, danach um die Insel Senja herum zu den Vesterålen und zu den Lofoten.

Als wir dort anlandete, war endlich der Sommer da, zwar immer noch „norwegisch“ (d.h. mit kühlen Außen- und abschreckenden Wassertemperaturen), aber immerhin mit einigen warmen Sonnentagen, so dass der Pullover ab und zu gegen ein T-Shirt ausgewechselt werden konnte.

 

Die Lofoten waren das ursprüngliche Ziel, so dass hier sowohl der Nordmeerküstensaum als auch die Ostküste besucht wurden. Erst danach ging es wieder zurück, wobei viele Außenschären (z.B. Veidholmen) und Inselgruppen (z.B. Lovund, Træna) und Leuchtturminseln (z.B. Grip und Ona) „mitgenommen“ wurden.

Nach Hause kamen Schiff und Crew zwar im September nach 160 Tagen, aber angekommen waren wir noch lange nicht: tausend Bilder von bezaubernden, grandiosen, überwältigenden Landschaften, Eindrücke, die ein besonderes Norwegenbild fundierten, geografische, historische, kulturelle, politische und soziale Einsichten und Erlebnisse mit Menschen in einem unverwechselbar schönen Land erschwerten den (Wieder-)Eintritt ins Alltagsleben erheblich.

Nach einer Ostseeumrundung (2009), einem Törn um Jütland (2010) war es 2011 fast so wie beim Fleischer: „Darf’s ein bisschen mehr sein ?“ – „Mehr“ im Sinne des Aufbruchs in bisher unbekannte blaue Weiten.

Und so brachen wir im April auf, waren in den kommenden Wochen stets die ersten und einzigen, die unter Segeln gen Norden unterwegs waren. Es war kalt, da machten sich die Vorteile eines Motorseglers positiv bemerkbar: während sich Segler im Ölzeug und in der Plicht eine weiße Nase holen, konnten wir vom warmen Deckshaus aus die Reise genießen. Starkwind gab’s und Hafenaufenthalte, dabei dann aber gleichzeitig lange Ausflüge durch die Küstennatur, die noch unentschlossen war, ob der Winter tatsächlich vorüber wäre und es sich schon lohne, dem Frühling Referenz zu erweisen.

Weder wollte der Frühling anbrechen, noch sollte es richtig Sommer werden. Wer nach Norden reist, muss sich warm anziehen. So segelten wir anfangs dem Winter hinterher: überall auf den Bergen lag noch Schnee: Ostern und Pfingsten waren weiß.

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Küstenlandschaft in ihrer schönsten Form - mal blau in blau, mal grau in grau

Heimatliche Regionen wurden schnell verlassen (Westliche Ostsee, Belt, Kattegatt und Limfjord), um rasch zur Nordsee zu gelangen. Von Hanstholm ging es bei unsichtigem Wetter über das Skagerrak nach Norwegen. Ganz bewusst liefen wir keine Hafenstadt an, denn natürlich wollten wir uns nicht unbedingt als erstes Beispiel bürokratischer Gewissenhaftigkeit des frühen Jahres dem Zoll ausliefern. Wirklichkeitsfremd ist es nämlich anzunehmen, wenn zwei Oldies für mehrere Monate unterwegs sind, würden sie auf die lieben Gewohnheiten von Zungen- und Gaumenfreuden verzichten wollen.

Unvergesslich, als sich plötzlich der Nebel lichtete und die Felsenküste unseres „Lands der Träume“ zum Greifen nahe war. Wir schwiegen, staunten über das, was sich zunächst hinter grau-blauen Farbvorhängen verbarg, dann aber langsam entschleierte, um sich schließlich mit schroffer, felsiger Deutlichkeit auszubreiten. Eine so ganz andere Landschaft lag vor uns. Wir waren angekommen, lagen einsam und alleine an einem Schwimmsteg eines Wasserwanderplatzes mitten in den vorgelagerten Schären. Ich erinnere die absolute Ruhe, aber auch, dass wir die Möwen aufschreckten, die mit unserer Ankunft nun aber wüssten: die Segelsaison dieses Jahres ist hiermit eröffnet.

Unvergesslich ist aber auch die spätere Relativierung dieses ersten Eindrucks. Denn als wir nach fast fünf Monaten auf der Rückreise erneut genau an dieser Stelle anlangten, überlagerten die grandiosen Bilder von den Versterålen und den Lofoten natürlich das, was die Südküste Norwegens zu bieten hat. Schön, reizvoll und erlebnisreich bleibt sie aber dennoch.

Um es vorweg zu sagen: die allgemein als gefährlich geltenden Seestrecken haben wir mit Vorsicht und Umsicht gemeistert: zunächst die Gebiete am Südkap, die durch ihre weittragenden Leuchtfeuer Lindesnes (südlichster Punkt Norwegens) und Lista und durch das flache Gebiet nord-östlich der Untiefentonne „Jærens Rev“ markiert sind, später das gewaltige Gebirgsmassiv der Halbinsel Stattlandet („Westkap“), wo die Felswände fast senkrecht in tiefste Tiefen abfallen (ein Gebiet, so „gefürchtet wie die Biscaya“,), dann das Seegebiet vor Tananger und Stavanger, wo dem Öl- und Gastankerverkehr mit „eingebauter Vorfahrt“ Referenz zu erweisen ist (und auch auf Sportbooten das UKW-Gerät eingeschaltet werden muss), danach den nach See offene Küstenabschnitt „Hustadvika“ (eins der bei Starkwind „gefährlichsten Seegebiete Norwegens“). Wir sind mit Ebbe und Flut (bis 3,0 m Tidenhub) und entsprechenden Strömungen, die bis zu 6 Knoten Geschwindigkeit aufweisen können, zurechtgekommen, haben Stött (eine „zeitweise windige Ecke mit erheblichem Seegang“) umrundet, die „Folla“ (südlich von Rørvik) genommen (offener, weitgehend ungeschützter Küstenabschnitt mit häufig „unangenehmem, gefährlichem Seegang, der durch Reflexion oder durch gegeneinander laufende Strom- und Windrichtungen“ entsteht,) und weite Seestrecken mit stundenlangen gleich bleibenden Kursen (z.B. von den Vesterålen zur Nordmeerküste der Lofoten oder von der Ostküste der Lofoten über den Vestfjord zum norwegischen Festland) überwunden.

Wir waren nautisch gut ausgerüstet, hatten sowohl die norwegischen „Bootssportkarten“ (man achte auf die unterschiedlichen Bezeichnungen: dort steht offenbar das Boot im Zentrum des Gemeinten, bei uns heißt es „Sportbootkarten“ und lässt vermuten, dass die Tätigkeit primäre Bedeutung habe) – Serien C - W – als auch die amtlichen Seekarten – N 25 - 87 – an Bord. Als ich noch in Deutschland die Bootssportkarten studierte, bekam ich einen Schreck, denn ohne Lupe waren diese kaum zu benutzten, gerade dort nicht, wo es „eng“ wird und die Navigation schwierig ist. Zum Glück hatten wir auch eine elektronische Karte an Bord, die über den Laptop ein wunderbares Bild ergab und stets sichere Routenplanung ermöglichte.

Erstmals als wir in die Schärenwelt westlich von der Insel Smøla eintauchten, wussten wir, dass uns hier die Bootssportkarte kaum genutzt hätte, aber auf dem Laptop konnten wir uns durch das Gewirr der Rocks und Felsenbuckel sicher hindurchzoomen und den idyllischen Hafen von Veidholmen erreichen.

Über meine Cousine in Trondheitm hatte ich mir rechtzeitig vor Fahrtbeginn einen Stick schicken lassen, so dass wir Internet-Zugang hatten und genaue Wettervorhersagen zeitnah und revierbezogen regelmäßig eingeholt werden konnten (www.yr.no).

Ansonsten war die an Bord befindliche Instrumentierung ausreichend. Auch das Radargerät hatte unterwegs an manchen Tagen viel zu tun und ermöglichte uns auch sichere, küstennahe Nebelfahrten.

Schließlich stellt das „Automatic Identification System“ (AIS) einen entscheidenden Zugewinn an Sicherheit auf Langfahrten dar. Das frühe Erkennen anderer Schiffe (zum Glück hauptsächlich und immer noch primär Berufsfahrzeuge), deren Kurse und Geschwindigkeiten in Echtzeit und deren Schiffsnamen angezeigt werden, lässt über den Sprechfunk rechtzeitige Abstimmungen zu. Wir waren oft dankbar für die uns gegenüber gezeigte Kooperation der Kapitäne auf den „Großen Schwestern“.

Als wir wieder zu Hause waren, lagen weit über 3.000 Seemeilen achteraus. Dennoch: richtige Segler sind wir nicht. Das liegt einerseits am Schiff, einem kleinen (29 Fuß), schweren (6,5 to), eher behäbigen Motorsegler (Colvic Coaster, Bj. 1982), mit dem vor dem Wind relativ gut zu segeln ist, der sich aber Kursen hoch am Wind störrisch versagt und das Kreuzen zu einem irrwitzigen Unding werden lässt. Will sagen, der Name „Motor-Segel-Yacht“ ist richtig gewählt: primär dem fleißigen Maschinchen (Volvo-Penta MD 22-B mit 59 PS), erst danach den 40 Quadratmetern Tuch (Groß: 20 m 2, Rollfock: 21 m 2 und Fock: 15 m 2) und ganz zum Schluss den Yachtambitionen ist Aufmerksamkeit zu schenken. Also ohne Motorkraft wäre diese Reise, so wie sie angelegt war und durchgeführt wurde, undenkbar gewesen.

Das liegt aber andererseits auch an uns, die wir dem Motto „Seefahrt ist schön !“ folgen. – Wir können es bezeugen: sie fordert heraus, stärkt das (Selbst-)Bewusstsein, lässt gleichzeitig immer beides innerlich wachsen: Demut und Stolz, Vertrauen und Zweifel, Mut und Vorsicht. So kann Seefahrt zu einem Weg zu sich selbst und zu einem gemeinsamen Weg werden.

Wer mit einem Segelschiff unterwegs ist, lernt viel über die Autonomie des Lebens. Er ist unterwegs – im wahrsten Sinne des Wortes und auch in seinem übertragenen Verständnis: er macht sich zu neuen Ufern auf, sucht neue Horizonte zu erobern und will etwas in Erfahrung bringen. Das faktische Tun und die kritische Reflexion bilden eine alltägliche Einheit. Seefahrt will mit Ehrlichkeit und Profession betrieben werden, mit Sensibilität und Tatkraft, mit Staunen und Sehen, mit Hoffen und Wissen.

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Der "Prekestolen" - schwindelig wird einem von oben wie von unten

Wer sich mit einem kleinen Boot und kleiner Crew auf langen Törn wagt, wie meine Frau und ich es schon seit Jahren tun, muss mit Schiff, PartnerIn und den Lebensbedingungen auf kleinstem Raum zurecht kommen. Er sollte sich vorher darin üben und prüfen, ob er das, was er vorhat, innerlich auch bejaht. Bei den geringsten Zweifeln sollte von einem solchen Vorhaben Abstand genommen werden. Es gibt andere Träume, denen man nachhängen kann. – Und beide Personen müssen Rückgrad und eigenes Standing haben; wer als Mäuschen an Bord kommt, könnte unterwegs gefressen werden (will heißen: beide haben gleiche Rechte und müssen sich ständig miteinander abstimmen; Kompromisse müssen eingegangen und bejaht werden; Unterordnung ergibt sich gleichwohl aus den sachlichen, einseh- und nachvollziehbaren Gegebenheiten, nicht aufgrund fragwürdiger Rollenzuschreibung oder gar Hierarchien an Bord). – Beispiel: Meine Frau kann aufgrund einer Knieverletzung beim An- und Ablegen nicht mehr „vor dem Mast“ fahren, so dass sie am Steuer steht und ich die Leinen und Fender bediene. Von Mitseglern wurde ihr sichtlich Respekt entgegengebracht (weil sie es gut macht !), und mir ist „kein Stein aus der Krone“ gefallen.

MSY ’NORDLICHT’ ist ein wunderbares Schiff, gemütlich, gutwillig, seetüchtig. Es gab keinen Augenblick, wo an der Stäbigkeit dieses kleinen Motorseglers gezweifelt werden musste. Das Schiff ist trotz der Jahre, die es auf den Planken hat, passabel gepflegt und gut ausgerüstet. Zu keiner Zeit war die sichere Handhabung durch die Crew infrage gestellt. Selbst als vor Kap Fornæs nördlich von Grenå eine Welle ins Cockpit einstieg, schüttelte sich unser Schiff kaum; im Nu entledigte sich N von der ungewohnten Last via groß dimensionierter Lenzer und war wieder die alte, gemütlich Dame wie vorher.

Meine Frau und ich haben vielfältige Erfahrungen gesammelt. Wir wissen, was wir uns zumuten können und wollen. Dem Wohlbefinden gilt höchste Aufmerksamkeit; erst danach werden auch andere Ansprüche wichtig. Segeln wurde bei uns nie zum Selbstzweck, blieb immer Mittel zum Eigentlichen: zum Reisen, Schauen, Bewundern, Wahrnehmen von Regionen, die sich auf andere Weise dem Blick verstellen.

Und Norwegen erschließt sich nun einmal von See her am besten. Nicht zuletzt aus diesem Grunde nennt man die Strecke, auf der die großen Fährschiffe der „Hurtigroute“ laufen, die „Reichsstraße Nummer 1“. Mit Schiffen fand und findet der Handel statt, über See wurde die Christianisierung möglich, Kommunikation und Austausch hat den Küstensaum von Süd bis Nord und Nord bis Süd belebt. Dort an der Küste leben die meisten Menschen; sie sind und bleiben dem Meer verbunden und verpflichtet. Die Geschichte Norwegens ist eine der Wikinger, der Seefahrer, der Naturforscher und derjenigen, die sich von der rauen Natur herausfordern, nicht bezwingen ließen. Die Geschichte Norwegens ist ermutigend, weil man an ihr auch ablesen kann, dass Konflikte nicht nur durch Gewalt und Krieg beigelegt werden müssen.

„Seefahrt ist schön !“ – aber die Schönheit, die sich durch sie entfaltet ist mehr als die Schönheit der Seefahrt !

Aufgebrochen waren wir eher naiv und unvorbereitet. Nicht, dass wir vor der Abreise dem Schiff oder der Nautik unsere Aufmerksamkeit entzogen hätten, aber mit dem „Land unserer Träume“ hatten wir uns nicht so intensiv beschäftigt, dass man uns bereits als versierte Norwegenkenner hätte einstufen können. Nein, wir ließen die Dinge auf uns zukommen, waren neugierig und wissbegierig, das in uns aufzunehmen, was sich „vor Ort“ zeigen würde. Wir meinten, dann würden sich die Eindrücke auch sortieren, einordnen und systematisieren lassen. – Wir haben es so gemacht, andere machen es anders.

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Solche Schwimmstege gibt es in den Schärengürteln Norwegens oft - Gäste sind willkommen

Und es zeigte sich von Anbeginn an so unendlich viel, dass es nicht zwischen zwei Buchdeckel zu passen schien, geschweige denn in unserem Kopf Platz genug fände. Wir mussten schreiben und fotografieren, weil sonst alles recht flüchtig, schemenhaft und vernachlässigt an uns vorbeigezogen wäre. Wir versuchten festzuhalten, was in rascher Folge an uns schwungvoll vorüber flog.

„Reisen bildet !“ – Diese Weisheit bewahrheitete sich auch auf unserer Nordlandfahrt. Was wir in Erfahrung brachten, konnten wir zu unserem inneren Besitz erklären: Norwegen ist ein reiches Land – reich an Schönheit, Kultur, Religion, Geschichte und Menschlichkeit. Gerade Letzteres wurde immer wieder zum Erlebnis auf dieser Reise: die Aufmerksamkeit und Herzlichkeit, die Hilfsbereitschaft und Ansprechbarkeit, der Witz und die Schlagfertigkeit, das Können und der gelassene Umgang mit dem Unvermögen der Menschen, denen wir überall begegneten, war einprägsam und hat unser Norwegenbild entscheidend mitgeprägt.

Gerade auch das Attentat dieses jungen, hirnrissigen Mannes, der in Oslo und auf der Fjordinsel Utøya sein fürchterliches Unwesen trieb, ändert nichts an unserer positiven Einschätzung, die auch dadurch geradezu bestärkt wurde, wie die Menschen mit dieser Tatsache anschließend umgingen: nicht Hass und die Suche nach Vergeltung standen im Vordergrund der Erörterungen, sondern der Versuch des Begründens, Verstehens und Begreifens, um daraus für die Zukunft die richtigen Entscheidungen treffen zu können. Und da waren sich alle einig: Regierung, Opposition, Königshaus und die Bürgerinnen und Bürger. – Für mich geradezu ein Lehrstück gelebten Bürgersinns und staatlicher Verantwortung.

Norwegen ist also mehr als nur grandiose Landschaft. Norwegen ist einmalig und zeigt als Staat, wie mit Reichtum (Erdöl und -gas) sinnvoll und verantwortlich umgegangen werden kann. Reichtum steigt hier keinem zu Kopfe, ist aber der Garant für wirtschaftliche, kulturelle, bildungsbewusste Kontinuität eines Aufschwungs, der seinen Optimismus und seine Zuversicht hoffentlich nie verlieren wird.

Als wir uns im hohen Norden dazu entschlossen, auf Hammerfest und Nordkap zugunsten von Vesterålen und einem längeren Verbleiben auf den Lofoten zu verzichten, beugte ich mich über die Karten – und rief erschrocken: „Die ganze Strecke müssen wir wieder zurück, Gisela !“ – Ja, wenn man sein Ziel vor Augen hat, ist kein Weg zu weit und man will unbedingt ankommen. Da wird kein Gedanke an die Mühsal der Rückfahrt verschwendet. Wenn die aber angesagt ist, verändern sich die Einschätzungen in dem Sinne, dass man hofft, auch auf diesen kommenden 1.500 Seemeilen möge alles gut gehen. – Und es ging gut !


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