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Material + Antennen- Auswahl bei einer Funkanlage

21. September 2011
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Ein wichtige Warnung für die Segler.
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Habe eine äußerst wichtige Nachricht für alle Segler, die auf große Tour gehen möchten.
Mit anderen Worten, das soll eine Warnung an sie sein.

Dies gilt für alle Pazifiksegler. Ich habe in den letzten Jahren ca. 40 Segler beraten. Davon ca. 30 bei denen ich praktische Hilfe geben musste. Es handelt sich um die techn. Ausrüstung zur Kommunikation mit dem Rest der Welt.

Viele sagen, hätten wir das früher gewusst, dann wäre uns viel Ärger erspart geblieben.
Das sagt uns aber niemand, wenn wir eine Funkanlage kaufen und installieren. Was müssen wir konkret machen, damit wir die Anlage überprüfen und für gut befinden? Das ist also kein Kostenfaktor sondern nur ein Know How.

Leider wissen wir erst jetzt im fernen Panama was zu tun ist und was einfach nicht so geht.
Du sagst uns zu Recht, erst wenn man wie ein Pilot seine Instrumente vor dem Abflug prüft, muss man auch seine Funkanlage jedes mal prüfen, bevor man auf Sendung gehen kann.

Sie lernen dies also bei mir, bevor sie in den Pazifik gehen. Andere die dies nicht akzeptieren wollen, bemerken nach 14 Segeltagen, dass Günter Recht hatte, es aber nun auf See zu spät ist.

Diese Fehler zu unterbinden damit sollte man bereits in der Heimat anfangen. Der Unterschied zwischen guten Kabeln, Steckern und HF Verbindungen beträgt max. nur 15,- €. Dies steht in keinem Verhältnis zu dem vielen Ärger und Verdruss was einem solche qualitativ schlechte Hardware verursacht.


Achterstag-Antennen -vom Bootsbauer selbst konstruiert und eingebaut- sind nicht auf dem neusten Stand der Technik und verursachen große Fehler. Skipper träumen von einem gut funktionierenden Seefunk. Den gibt es heute nicht mehr.

Diese aktuellen Hinweise und Erkenntnisse sagt ihnen aber niemand in der Heimat und so vertrauen sie blind auf das, was ihnen von der Industrie angeboten wird. Auch nicht, dass Seefunk-Geräte ungeeignet sind um damit einen normalen Sprechfunk-Verkehr zu betreiben.

Amateurfunk-Geräte sind schon immer billiger gewesen als kommerzielle Seefunk-Geräte. Diese Amateurfunk Geräte sind ohne Probleme zu erwerben und auch ohne Lizenz zu besitzen. Segler machen sich nur in der eigenen Heimat strafbar, wenn sie auf Amateurfunk-Frequenzen unerlaubt senden. Im Ausland geschieht nichts.
Diese Tatsache erfährt man nicht vom DARC, nicht von der Deutsche Post und auch nicht von einem lizenzierten Amateurfunker.
Viele Tatsachen wurden den Seglern erst hier in Panama bekannt, wovor sie lange Jahre Schiss hatten.
Was viele Segler genau studieren sollten sind die Hinweise beim Kauf und zum Betrieb einer Seefunkanlage. Leider werden diese wichtigen Infos und Tipps nicht beherzigt. Sonst w würde es nicht geschehen, dass verschiedene Segler mit so waghalsig installierten Anlage hier in Panama so ankommen.

Mit einer korrekt installierten Anlage kann man mit nur 15 Watt senden und erreicht locker 5.000sm Reichweite. Ausserdem wird dabei enorm Strom an Bord gespart.
z.B sendet die SY „ Forty Two“ von Bora Bora nur mit 15 Watt.
Sogenannte „Spezialisten“ erklären den Seglern in der Heimat: „Du musst dir eine Anlage mit mind. 150 Watt Sendeleistung kaufen. Das benötigst du auf einem Schiff. Das ist absoluter BULLSHIT und niemand sagt was dazu.

Selbst gebaute Antennen mit Anleitung werden mit Stolz im Internet von Seglern eingestellt. Das ist so, als ob man mit einem Rasenmäher, auch Haare schneiden kann.

Meine Empfehlung und Ratschlag an alle Segler, die ohne Schwierigkeiten über Funk kommunizieren wollen: „Das beste ist gerade gut genug an Materialien und Antennen.“

Um sicher zu sein ob ihre Funkanlage bei ihnen an Bord den Ansprüchen zur Aussendung über weitere Distanzen entspricht, sollte sie ihre Anlage schon in der Heimat innerhalb von 5 Minuten überprüfen.
Eine kostenlose Anleitungen dazu gibt es bei mir. E-Mail genügt.

Günter aus Panama (Deutsches Pazifik Netz)
contadora@gmx.de



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Diese Adress gibt es nicht mahr. schade

By Venti Amica on 05.03.2023 20:46:20
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Hallo zusammen, kann jemand Güter direkt erreichen,
sein Postfach ist voll, ich hatte ihm geschrieben und bekomme eine Meldung, oder hat jemand seinen Ratgeber bekommen und kann ihn mir zukommen lassen?
MFG
OTTI

Postfach voll von contadora@gmx.de

By OTTI+ on 30.04.2021 12:15:55

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