Max von Eicken erinnert uns daran, dass jeder den Flüchtenden auf dem Mittelmeer helfen kann – auch ohne selbst vor Ort zu sein.
Er allerdings geht Ende August an Bord der Sea-Eye, um den Flüchtlingen beim Überleben zu helfen. „Dabei verfolgen wir keinerlei politischen sondern ausschließlich humanitäre Ziele“, schreibt TO-Mitglied Max von Eicken und bittet dabei, die Arbeit der Retter im Mittelmeer zu unterstützen: „Es geht darum, Leben zu retten. Aber die Sea Eye ist auf Spenden angewiesen.“
Allein von April bis Juli konnten durch den Einsatz des hochseetüchtigen ehemaligen Fischkutters 3000 Flüchtlinge gerettet werde. Genauso viele sind allerdings in diesem Zeitraum auch auf dem Meer ertrunken, auf dem wir gerne Urlaub machen.
Um noch mehr und vor allem auch weiterhin Leben retten zu können, ist der gemeinnützige Verein auf Spenden angewiesen. Der noch so kleinste Betrag kann helfen. Aber auch Sachspenden sind willkommen. Ein Spendenbarometer sowie eine Liste der Ausrüstungsgegenstände, die noch gebraucht werden, findet sich auf der Homepage des Vereins: www.sea-eye.org