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OStar, TwoStar - kurz vor dem Ziel


 

OStar, TwoStar - kurz vor dem Ziel

13. Juni 2017
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Die Regatta ist bekannt für die harten Bedingungen, bei denen die Teilnehmer alle vier Jahre versuchen, möglichst schnell von Plymouth aus nach Newport zu gelangen. Doch diesmal hat das Wetter besonders hart zugeschlagen. Bei 60 Knoten Wind mit bis zu 15 Meter Wellen gerieten drei Crews in Seenot, alle wurden gerettet.

Und das unter anderem von dem prominenten Kreuzfahrer Queen Mary, die auf ihrem Weg nach Halifax Mervyn Wheatley abbergen konnte, der seine Tamarin, eine Formosa 42, aufgeben musste. Bei den TwoStars wurden die Crews der Happy (Mastbruch) und Furia (Boot gesunken) im Nordatlantik aus Seenot gerettet. Die Yacht Harmonii hat das Rennen abgebrochen und fährt unter Maschine in Richtung Azoren, die Suomi Kudi ist auf dem Weg nach Großbritannien. Als vorerst letzte Yacht musste die Illumina des Italieners Michele Zambelli wegen Kielproblemen aufgeben.

Das Feld der Teilnehmer hat sich so inzwischen von 21 auf nur noch neun Yachten reduziert.

Momentan liegt der Italiener Andrea Mura mit seiner Vento di Sardegna, einer Open 50, in der Ostar-Wertung vorne, er durfte wegen technischer Probleme einen Ankerstopp einlegen. Das Feld der TwoStar führen Uwe Röttgering und die erfolgreiche polnische Seglerin Asia Pajkowska mit ihrer Class 40 Rote 66 an. Sie trennen inzwischen keine 100 Seemeilen mehr vom Ziel.

Berk Plathner und Werner Scholz hatten die Wettfahrt bereits beendet – wie klug diese Entscheidung wirklich war, zeigt der Verlauf des Rennens.

Hier geht es zum Track und weiteren Verlauf der Regatta.


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