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Yachten im Mittelmeer noch immer vermisst


 

Yachten im Mittelmeer noch immer vermisst

9. September 2019
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Im Juli wurden zwei Yachten im Mittelmeer gestohlen, eine in Griechenland, die andere in der Tuerkei - Noch immer fehlt von beiden Segelyachten jegliche Spur. 

Bereits am 19. Juli  verschwand die imposante SY Ghost III in Marmaris / Türkei. Die 20 Meter lange und 5,40 Meter breite Jeanneau 64, Baujahr 2018, war das Flaggschiff der Charterfirma GMM Yachting. Das Firmenlogo ist (beziehungsweise inzwischen vielleicht auch schon war) deutlich an beiden Vorschiffsseiten und am Heck sichtbar. Besonders auffällig ist hier außerdem der achterliche Bügel für die Solarpaneele. 

Zwei Wochen später, am 31. Juli, wurde eine Jeanneau Sun Fast 3200 in Preveza an der griechischen Westküste am Ausgang des Ambrakischen Golfs gestohlen. Auch von ihr gibt es noch immer keine Spur. Die 10,10 Meter lange und 3,48 Meter breite Yacht ist in der Schweiz registriert. Weitere Merkmale: weißer Rumpf, graues Unterwasserschiff, rote Streifen und dunkelblaue Lazyjacks, auf denen der Schiffsname Insomnia steht. 

Wer die Yachten beziehungsweise eine der beiden gesehen hat oder etwas über ihren Verbleib in Erfahrung bringen konnte, wendet sich bitte an: MCS, Marine Claims Services – Tel.: +49 40 374818-0, E-Mail: info@mcs-germany.com


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