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Immer mehr Yachten laufen die Inseln Französisch Polynesien an und werfen dort ihre Anker. Unter anderem zum Schutz der Korallenriffe und als Reaktion auf die große Anzahl der Yachten, die vor den Inseln und Häfen ihre Anker werden, ist dies nun vor einigen der Südseeinseln verboten beziehungsweise nur noch stark eingeschränkt möglich.
In Papeete, Bora Bora und in Fakarava, einem Atoll im Tuamotu-Archipel, ist nach das Ankern ab sofort ganz untersagt. Vor Moorea, Raiatea und Huahine ist es stark eingeschränkt. Alternativ sollen die Segler nun die meistens viel zu kleinen Häfen anlaufen oder sich an die Muring legen. Das berichtet die Association des Voiliers en Polynésie (AVP), die polynesische Seglervereinigung. Langfahrtsegler und AVP berichten aktuell, dass sich zurzeit die Situation für die Segler täglich ändert.