Um unsere Webseite für Sie optimal zu gestalten und fortlaufend verbessern zu können, verwenden wir Cookies. Durch die weitere Nutzung der Webseite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. Mehr erfahren
Melwin Fink und Lennart Burke segelten mit ihrer Sign for Com auf der ersten Etappe des Atlantic Cups in den USA auf einen hervorragenden dritten Platz. Auf der Strecke von Charleston/South Carolina nach Newport/Rhode Island kämpften sie sich - lange auf Platz sieben liegend - auf einen Podiumsplatz vor.
Mit einer Zeit von zwei Tagen und 22 Stunden kamen sie rund zwei Stunden hinter dem erstplatzierten italienisch-französischen Duo Alberto Riva und Jean Mare auf Acrobatica ins Ziel. Die erste Etappe durch den Golfstrom verlangte dem deutschen Team alles ab. Gewitter, Leichtwindzonen und sogar eine beinahe Kollision mit einem zehn Meter langen Wal ließen es nicht langweilig werden, ehe es auf den langersehnten Downwind-Kurs ging. Im Highspeed-Modus konnten die beiden binnen weniger Stunden, trotz dichtem Nebel und Temperaturen von nur fünf Grad, vier Plätze gut machen und beendeten damit Leg eins auf dem erhofften Podiumsplatz. „Das Rennen hat uns viele Bedingungen und Erfahrungen beschert, mit denen wir in der Class40 noch nicht konfrontiert waren. Das war großartig – vor allem gegen eine so starke Konkurrenz“, fasste Melwin Fink im Ziel das Ergebnis zufrieden zusammen.
Bis zum Start der zweiten Etappe am 01. Juni 2024 von Newport nach Portland/Maine nutzen Melwin und Lennart die Zeit zur Erholung und Vorbereitung des Bootes.