Verstanden

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Die Trans-Ocean Preise

Der Verein würdigt außer­gewöhn­liche Hochsee­fahrten mit Segel­yachten durch die Vergabe von Preisen:

  • Der Trans-Ocean Preis wird für die seglerisch am höchsten einzu­schät­zende Fahrt vergeben, die in den 12 Monaten vor der Preis­ver­gabe beendet wurde. Sollte keine Fahrt statt­gefunden haben, die als preis­würdig erscheint, kann der Trans-Ocean Preis auch für eine segle­rische Lebens­leistung ver­geben werden.
  • Der Ocean Award ist sehr offen ausgelobt und kann für besondere segle­rische und navigato­rische Leistungen vergeben werden, die von gängigen Auslo­bungen nicht gewürdigt werden, ebenso wie für organi­sato­rische und unter­stüt­zende Leistungen oder außer­gewöhnliche Hilfs­aktionen, die Seglern in Not geleistet wurden, oder die Segler gelei­stet haben. Der Preis kann an Einzel­personen, Teams oder Insti­tu­tio­nen ver­liehen werden, ist nicht an die Mit­glied­schaft des TO gebunden und versteht sich aus­drücklich auch als inter­natio­na­ler Preis.
  • Die Trans-Ocean Medaille wird für Fahrten vergeben, die in den 12 Monaten vor der Preis­vergabe beendet wurden und die als beson­dere segle­rische Lei­stung einzu­schätzen sind.
  • Der Weltumseglerpreis wird an TO-Mitglieder für eine erfolgreich durch­geführte Welt­um­segelung vergeben. Für Weltum­seglungen, deren Start- und Zielhafen Cux­haven war, wird zu­sätz­lich die glä­serne Kugel­bake vergeben.
  • Die Silberne Kugelbake wird an eine Yacht vergeben, deren Fahrt nach einem minde­stens 2.500 See­meilen langem nonstop Schlag in Cux­haven endet.
  • Mit dem Preis der Stadt Cux­haven werden Crews geehrt, die auf der Hin- und Rück­reise ihrer Weltumsegelung in Cux­haven fest­gemacht haben.
  • Der Race Award (ehemals Zinnbecher) wird für besondere Leistungen / Erfolge bei  Regatten verliehen. 

Preisträger 2023
Preisträger des TO beim Festabend

Preisträger

Preis Trans-Ocean Medaille2022
Preisträger Michael und Sandra Gramse mit ihren Kindern
Yacht (Typ) SAMAI (Allures 39.9)
Entfernung 22689 NM
Dauer 37 Monate
Reisebeschreibung

Michael Gramse, SY Samai,  war mit seiner Familie gleich drei Jahre (37 Monate) unterwegs, dank Corona waren das keine leichten Jahre. Aus der Weltumsegelung wurde eine Südamerikarundung. Eines der Highlights war dabei der (geplante) Aufenthalt in der Antarktis. Eisberge gucken, Wale beobachten, Seeleoparden entdecken – das ganze Programm mit dicken Winterstiefeln statt Flip Flops. Die gab es dann später, als es statt weiter nach Westen nach Norden und dann wieder nach Osten ging. Oft ausgebremst durch Coronabestimmungen, aber dann doch nie verzweifelt – so wurde es zwar eine andere Reise als geplant, doch trotzdem eine voller Eindrücke und einmaligen Erlebnissen.  

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