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letzter Beitrag 13.07.15 um 10:20 von  ExMORGANE
Segeln mit kleinen Kindern
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Autor Nachrichten
OK
Segler
Segler
Posts:11


--
05.01.14 um 21:28
Moin Johannes! (Magic Cloud, bist du es??)

Unsere Kinder waren da ja noch nicht schulpflichtig, da gab's keine Fragen. (Bis auf die amtl. Aufforderung nachzuweisen, dass die beiden gesund sind. Wir haben dann eine gestempelte Crewliste von den Kanaren zurückgeschickt.)

Alle schön weiterschreiben! Wir verfolgen selbst den Blog mit großem Interesse, da wir 2017 nochmal die Leinen losmachen wollen. Wie's aussieht werden wir das in 3 Jahren so machen: Hacken zusammen und abmelden.

Fair Winds,
SY Hitch-Hike-Heidi
Cloud-Sailor
Kommodore
Kommodore
Posts:196


--
05.01.14 um 22:01
Hi,

jo, JOhannes von der MAGIC CLOUD.

Wir waren sehr lange mit der DIEVAGO, www.einmal-rund.de zusammen.
Da wurden an Bord 3 Kinder unterrichtet und die spätere Eingliederung verlief soo positiv für Alle.
Die Lehrer, die diese Kinder kennengelernt haben sollten einmal ihr Erfahrungen berichten, dann würde es keiner Schulbehörde so schwer fallen, so etwas zu genehmigen.

Fair Winds beim Tatort
wünscht
Johannes

Fair Winds wünscht SY MAGIC CLOUD
Giovanni
Skipper
Skipper
Posts:53


--
05.01.14 um 22:10
Hallo,
was mich sehr in diesem Zusammenhang interessieren wuerde:
nach welchem System wurde/wird unterrichtet. "frei" oder mit Fernschule ?
Was ist besser ?

Gruesse
Gio

Heute Tatortmarathon
Mango
Segler
Segler
Posts:6


--
06.01.14 um 23:35
Moin!

Unser Sohn ist jetzt seit vier Monaten in der Schule an Land nach drei Jahren auf See. Er wurde unterwegs schulpflichtig und wir haben ihn frei an Bord unterrichtet. Schulstart war etwas früher als es in Deutschland offiziell gewesen wäre, da er einfach schreiben lernen wollte. Da haben wir das mitgenommene Schulmaterial ausgepackt und langsam angefangen. Zeitlich war das am Anfang ca. 0,5h am Tag. Das ganze wurde dann fließend mehr und hatte dann einen Umfang bis ca. 2h pro Tag. Wir haben nur Deutsch und Mathe unterrichtet, Sachkunde und Sport gab es genug im Alltag.
Ich habe nicht täglich den Unterricht vorbereitet, sondern ich habe eine Art Wochenplanarbeit gemacht. Da man an Bord aber keine richtige Woche hat, haben wir es Blockplan genannt. Bei uns war es übrigens so, dass gerade beim Segeln auf langen Passagen sehr regelmäßig Schule war (nach zwei Tagen war spätestens das Thema Seekrankheit durch, was Schule unmöglich macht). Wenn ein Ausflug an Land war, ist Schule eher mal ausgefallen.
Wir haben in Deutsch ein Tagebuch geführt und Arbeitshefte von Beate Leßmann (Dieck-Verlag) gehabt. So konnte er sehr frei unsere Reiseerlebnisse schriftlich verarbeiten, da wir keine Lernwortvorgaben hatten.
Für Mathe habe ich mir ein für unser Bundesland zulässiges Lehrwerk (Wochenplan Mathematik aus dem Klettverlag) ausgewählt.
Schwierig war manchmal die Ablenkung durch die kleine Schwester. Oft hat diese dann übrigens freiwillig "Kindergarten" gemacht (gebastelt/gemalt).
Eigentlich hätten wir nur das 1. Schuljahr unterrichten müssen. Am Ende der Reise waren wir aber schon fast am Ende des Materials von der 2. Klasse, welches ich zum Glück vorsichtshalber noch mitgenommen hatte.
Bei Rückkehr ist unser Sohn direkt in die zweite Klasse gekommen, nachdem wir unsere abgearbeiteten Hefte und das Tagebucht vorgezeigt hatten. Meine Schwester (Grundschullehrerin) hatte ihn auch noch in Deutsch standardisiert getestet, wo er sehr gut abgeschnitten hat.
Er hat sich in der Klasse gut eingelebt. Stofflich ist er noch nicht arg gefordert worden (schreibt nur Einsen), aber neben dem Stoff gibt es ja noch die Komponente des Soziallebens in der Schule. Er geht gerne zur Schule, freut sich nicht mehr alleine Aufgaben erledigen zu müssen und ist in der Klassengemeinschaft gut integriert. Am meisten hat ihm übrigens der Lärm in der Schule und Hort am Anfang belastet.
Übrigens spricht er schon recht gut Englisch, was er so nebenbei beim Reisen gelernt hat. In unserem Bundesland gibt es Englisch erst ab der 3. Klasse. Letztens war er wegen einer Erkältung nicht mit zum Schwimmunterricht und saß mit in der 3. Klasse während deren Englischunterricht. Kommentar vom Sohn hinterher: "Das ist ja Babykram..."
Von allen Segelkindern, die wir unterwegs auf unseren Reisen getroffen haben und die nun wieder an Land sind, haben sich alle vom Lernstand sehr einfach in ihre Jahrgänge integriert. Wenn sie vorher in einer Schule waren, konnten sie ohne Probleme in ihre alten Klassen wieder einsteigen.
Das Material der Fernschule für die Grundschule konnte ich zufällig bei einer Familie in Namibia einsehen. Es macht einen ziemlich umfangreichen und ausführlichen Eindruck (zwei dicke Kartons für ein Schuljahr). Ist aber, wie schon erwähnt, nicht ganz billig, dafür muss man sich über die Vorbereitung des Unterrichts nicht mehr einen Kopf machen, da die Vorgaben sehr klar sind.

Was man als Eltern beim Unterrichten an Bord vom eigenen Kind am meisten braucht: Geduld, Geduld, Geduld!!!!!

Viele Grüße
Karen

Giovanni
Skipper
Skipper
Posts:53


--
06.01.14 um 23:56
@Karen

Hallo Karen
Mann, das hoert sich soooo gut an.
Der Text geht genauso an meine Frau, Hauptbedenkentraegerin,und wird sie hoffentlich ebfs happy machen.
Das mit der Gedluld nbrauchst uebrigens an Land genauso. Mit Druck geht bei uns nur wenig, mehr einfach in gemeinsamen Wohlwollen.

Gruesse

Gio
AlytesSkipper
Leichtmatrose
Leichtmatrose
Posts:1


--
20.01.14 um 19:30
Liebe Autorinnen und Autoren,

erstmal vielen Dank für all die ermutigenden und hilfreichen Posts. Habe hier schon eine Zeit "gelurked" und mich ein wenig von Euch inspirieren lassen.

Wir starten ab Juli 2014 unsere zweijährige Umsegelung. Mit an Bord ist unsere achtjährige Tochter. Wir fänden es großartig, wenn wir auch auf andere Familien mit Kindern treffen würden.

Unsere (grobe) Reiseroute wird uns von Marokko nach Spanien und dann durch die Straße von Gibraltar, Westküste Marokko auf die Kanaren führen. Die erreichen wir vermutlich gegen September / Oktober. Ab Lanzarote wollen wir dann mit der Atlantic Odyssey Mitte November über den Teich. Ziel ist zunächst Martinique, von da aus durch die Karibik über den Panama-Kanal nach Galapagos. Ab dort ist die Planung noch offen.

Wenn jemand von Euch eine ähnliche Route fährt, freue ich mich auf einen Kontakt!

Herzliche Grüße und immer eine Handbreit Wasser unter dem Kiel,
Cheers,
Fritze (skipper [at] alytes.de)
ExMORGANE
Skipper
Skipper
Posts:26


--
11.04.14 um 16:59
Ich kann nur bestätigen, was du schreibst. Zumindest bei Grundschulkindern kann man auf die Fernschule verzichten. Material gibt's ja genug dafür. Auch die zeitliche Einschätzung mit den +/- 2 Std. täglich entspricht unseren Erfahrungen. Bei unseren Kindern war es weniger Englisch, sondern mehr Spanisch. Unser Sohn ist jetzt in der 11. Klasse und in Spanisch immer noch der beste (2008 sind wir zurück gekehrt!). Aber grundsätzlich: gerade das Sprachenlernen fiel unseren Kindern in der Schule besonders leicht, weil sie aufgrund ihrer Reiseerfahrungen keine Hemmungen haben, drauflos zu reden.
Schule und Unterricht werden natürlich von allen Eltern sehr wichtig genommen (vor allem die Daheimgebliebenen machen da oft Druck). Aber wir Seglereltern können das recht gelassen angehen. Das Allerwichtigste ist, dass die Kinder offen, neugierig, wissbegierig sind - und das lernen sie unterwegs ganz gewiss.
Unsere Kinder haben jetzt so allmählich ihre Pubertät hinter sich und wir sind uns sicher, dass wir diese - oft schwierige Zeit - auch so gut gemeinsam durchlebt haben, weil wir diese vier Jahre auf unseren 10-Metern unterwegs waren und zusammen gewachsen sind.
Herzliche Grüße
Wilfried
Frau Gans
Senator
Senator
Posts:376


--
12.04.14 um 08:09
Die Frage, ob Unterricht während der Passagen oder nicht, ist sicher eine ganz individuelle - ich las neulich ein Interview mit Alexandra Schöler (RISHO MARU), in dem sie sagt, dass sie es nicht gemacht haben -die Eltern müde von den Nachtwachen, zu viel Unruhe...
Ich denke, das muss man auf sich zukommen lassen, offensichtlich ist beides möglich.

Lesenswert (wie der gesamte Blog!): Die Welt als Klassenzimmer


Gruß
Andrea/AKKA
SY-DELLE
Senator
Senator
Posts:458


--
14.04.14 um 22:30
Beigetragen von Theesener am 30 Mrz 2012 20:35:06 ............. Hat jemand heiße Tipps, wie man verhindert, das das Schulamt die Kinder über Interpol suchen lässt, wenn sie nicht zur Schule erscheinen?
Carsten
Einige oder alle hier ? sind mittlerweile >seit Themenbeginn<  unterwegs und haben alles geregelt ! ? !
Ein Kind von guten Brief(Mail)-Seglerfreunden ist auf dem Schoner Johan Smith noch unterwegs.
Zur Schule: eine zeitliche Befreiung und Lernstoff kann man. - falls noch Bedarf - für den eigenen Bedarf ist, event. dort erfragen.
siehe Auswahl unter: http://de.yhs4.search.yahoo.com/yhs...yv9&p=Schoner+Johan+Smidt
jr-DELLE

die Tatsachen, als Wahrnung zu ähnlichen Aktionen, einer CREW kostenlos eine Yacht zur Verfügung zu stellen, findet Ihr unter www.DEIN-Globus.com + INSTA: sy_delle39 - noch ist leider kein Strafverfahren eröffnet worden
Theesener
Skipper
Skipper
Posts:42


--
22.04.14 um 09:02
Update: Ende Juli geht es los.

Moin zusammen, Die Zeit des Zauderns hat ein Ende. Unsere Schulrätin hat sich mit uns sehr nett, sehr konstruktiv und sehr klar unterhalten. Fazit: Wir melden uns ab und fahren los.
Wir haben nach wie vor das große Glück, eine Grundschule zu haben, die unserem Vorhaben sehr aufgeschlossen und interessiert gegenübersteht. So ergibt sich für uns jetzt die Situation, dass wir nach der Abmeldung zwar kein Kind mehr an der Schule haben, uns diese aber vollumfänglich mit Material und Sachverstand zur Seite steht. Das spart uns zei Dinge: zum einen eine Menge Geld für Fernschulmatereial und zweitens eine Menge Zeit für die Beschaffung des Materials.
Wir werden der Schule die anfallenden Kosten (Kopien, Verpackung, Porto) und natürlich die Bücher bezahlen und dafür pro Halbjahr ein Paket geschickt bekommen. Wenn wir mit der Beurteilung bestimmter Dinge Probleme haben, werden wir einen Scan nach Deutschland schicken. (Ich hab mir extra einen dieser Stabscanner besorgt, mit dem man einzelne Texteiten einscannen kann.)

Unsere Kinder sind aktuell von der Gesamtsituation tendenziell überfordert, was bei ihrem Alter ber kein Wunder ist. Jedes Kind plant so für sich seine ganz individuellen Reisevorbereitungen. Unsere beiden ältesten wollten schon mal einen Verkaufsstand zimmern, in dem wir dann alle Dinge, die wir nicht mitnehmen können, zum Verkauf anbieten könnten. Außerdem macht sich die Älteste Gedanken über die Platzaufteilung an Bord. Sie würde ihre jüngste Schwester mit zu sich in die Koje nehmen, wenn wir in deren Koje im Gegenzug all das Dekomaterial für Ostern und Weihnachten und die Geburtstage einlagern würden.

Außerdem hatten die Kinder die Idee, eine Wand im Salon mit Tafelfarbe zu lackieren. Da könne man dann malen und wieder unsere Älteste könne doch dann ihren Schwestern lesen und rechnen beibringen ("Ich kann sogar schon ein paar Mal-Aufgaben. Die kann ich auch erklären...")

Der Kindergarten ist schon gekündigt (3 Monate), außerdem die Musikschule, der Schwimmverein und der Keybordunterricht. Kinderzeitungsabos laufen auch zum Sommer hin aus. Erstaunlich, wie viele Kündigungsschreiben man alleine für seine Kinder schreiben muss... <-- ein weiterer Grund einfach mal wegzufahren.

Jetzt geht es daran, letzte Ausrüstungen zu montieren und das Schiff abschließend fit zu machen. Eine bisher unterschätzte Herausorderung ist die Einrichtung von Bücherchaps, die Kinderbücher aufnehmen können. Außerem soll es im "Kinderzimmer" noch ein eigenes Autoradio mit CD und USB geben, damit die keine Prinzessin, Ritter Rost, das Sams, Michel, Pipi und Madita und wer da noch so alles rumerzählt, nicht zwangsläufig das ganze Boot beschallen müssen. Es wird im übrigen drei Kopfhöreranschlüsse geben, damit unten Ruhe herrscht, wenn Papa über die Außenlautsprecher AC/DC und Guns 'n Roses hört.

Ach ja, separate Bildgebungsunterhaltung für die Kinder wird es nicht geben. Ein Film zur not auf dem Laptop soll die Ausnahme bleiben.

Habt ihr eigentlich eine Bärchenflagge im Masttop?

Also, wir starten Ende Juli. Erstmal mit je 1,5 Jahren Erziehungsurlaub, dann schauen wir mal weiter. Unser Weg wird uns übe die Biskaya führen und wir hoffen, Mitte bis Ende Oktober kurz vor oder nach der Atlantic Odyssee über den Teich zu segeln.

und Ihr so?

Handbreit

Carsten
Im Hafen ist ein Schiff am sichersten, aber dafür ist ein Schiff nicht gebaut.
guk
Skipper
Skipper
Posts:63


--
22.04.14 um 22:37
Beigetragen von Theesener am 22 Apr 2014 09:02:01
Update: Ende Juli geht es los.

Jetzt geht es daran, letzte Ausrüstungen zu montieren und das Schiff abschließend fit zu machen. Eine bisher unterschätzte Herausorderung ist die Einrichtung von Bücherchaps, die Kinderbücher aufnehmen können. Außerem soll es im "Kinderzimmer" noch ein eigenes Autoradio mit CD und USB geben, damit die keine Prinzessin, Ritter Rost, das Sams, Michel, Pipi und Madita und wer da noch so alles rumerzählt, nicht zwangsläufig das ganze Boot beschallen müssen. Es wird im übrigen drei Kopfhöreranschlüsse geben, damit unten Ruhe herrscht, wenn Papa über die Außenlautsprecher AC/DC und Guns 'n Roses hört.

Ach ja, separate Bildgebungsunterhaltung für die Kinder wird es nicht geben. Ein Film zur not auf dem Laptop soll die Ausnahme bleiben.

Habt ihr eigentlich eine Bärchenflagge im Masttop?

Also, wir starten Ende Juli. Erstmal mit je 1,5 Jahren Erziehungsurlaub, dann schauen wir mal weiter. Unser Weg wird uns übe die Biskaya führen und wir hoffen, Mitte bis Ende Oktober kurz vor oder nach der Atlantic Odyssee über den Teich zu segeln.

und Ihr so?

Handbreit
Carsten

Na dann alles gute - wunderbar!
Dann los!

Als Kinderelektronik bewährt sich bei uns ein iPod Touch sehr! Da ist alles drin und dran was so gebraucht wird, er hat einen prima Lautsprecher, ist mobil (z.B. für längere Ausflüge im Bus o.ä.) und kann per Kabel oder Bluetooth an andere Ausgabegeräte gekoppelt werden (und ist vor allem in der Bedienung sehr kinderfreundlich)! CDs würde ich komplett zu Hause lassen.
Filme gibts bei uns auch wenn dann auf dem Laptop.
Bärchenflagge im Masttop hab ich bisher erst 1x gesehen, das hat sich (bisher?) noch überhaupt nicht durchgesetzt. Ist auch nicht noetig - Kinderboote erkennt man auch so schnell genug.

Wir sind jetzt auf der Pazifikseite von Panama angekommen und starten nun zu den Marquesas!
www.catamaran-koa.com  (Kinder 2.5 und 4.5 Jahre alt)

Ulf



Frau Gans
Senator
Senator
Posts:376


--
23.04.14 um 07:35
Das klingt ja gut, Carsten! Ich habe gerade - ich bin auf Deutschlandbesuch - das Büchlein von der LASSE nochmals gelesen. Da kommen spannende Zeiten auf Euch zu. Viel Glück!

Vorschlag: 4. Kopfhörer für den Papa, ggf. drahtlos? Dann geht AC/DC auch im Masttopp.


Was mich wundert ist der Termin für die Atlantic Odyssee - das kann eigentlich nicht im Oktober sein, oder?

Gruß
Andrea
ExMORGANE
Skipper
Skipper
Posts:26


--
24.04.14 um 09:44
Hallo, Carsten,
genauso wie du es beschrieben hast kann es laufen mit dem Thema Schule. Unsere Erfahrungen sind ja ähnliche. Unsere "Kinder" sind inzwischen am Ende ihrer Pubertät, aber wenn die Rede auf unsere vierjährige Reise kommt, dann sind sie bis heute begeistert. Sobald sie endgültig flügge sind, wollen sie selbst auch gern unterwegs sein.
Schulische Probleme wegen der vier Jahre "nur" mit Bordunterricht hat keiner von beiden.
Wir wünschen euch von Herzen alles Gute, eine sichere Reise und viele spannende Abenteuer. Wir freuen uns, immer mal wieder von euch zu hören/lesen.
Wilfried
richert.bodautor.de
ExMORGANE
Skipper
Skipper
Posts:26


--
13.07.15 um 10:20
Wilfried
richert.bodautor.de
geänderte Webseite: richert.jimdo.com


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