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Trans-Ocean Foren

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letzter Beitrag 03.05.22 um 13:14 von  Daniel SY Vairea
Erfahrungen mit Wassermachern gesucht (EchoTec bzw. Katadyn)
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Seite 1 von 212 > >>
Autor Nachrichten
S.Y. Telefine
Skipper
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--
25.03.14 um 14:02
    Hi !

    Ich werde in den nächsten Wochen meinen Wassermacher für unsere große Reise installieren.
    Ich konnte mich aber noch nicht festlegen, welcher nun der beste bzw. passendste ist.

    Viel Liter bei hohem Strom in kurzer Zeit, oder doch wenig Liter bei wenig Strom in längerer Zeit .......

    Die Kosten sind annähernd gleich.

    Hier habe ich einen Testbericht zu EchoTec gefunden:
    http://www.solarwave.at/testbericht...maker.html

    Hat wer auch Erfahrungen mit dem Katadyn ?

    Danke,
    Enrico
    S.Y. Telefine - Beneteau Oceanis 381 Clipper - Heimathafen: Aquileia,Italien - www.sailness.at
    Cloud-Sailor
    Kommodore
    Kommodore
    Posts:196


    --
    25.03.14 um 14:17
    wir haben den EcoTec 260, stimmt Alles was im Testbericht steht, seit 2 Jahren keine Probleme
    keine Elektronik, überschaubare, verstehbare Technik und Funktionsweise
    Einbau  und Daten siehe hier: http://lagoon410magiccloud.blogspot...-page.html
    Grüße Johannes

    Fair Winds wünscht SY MAGIC CLOUD
    Heimkehr
    Kommodore
    Kommodore
    Posts:123


    --
    25.03.14 um 16:30
    Unserer heißt Delfin von Aquatec. Er macht 60 Liter, damit ist die 'Energiestunde' mit der Maschine kurz. Hat sich alles bewährt.
    Fair winds Bert
    lobo
    Senator
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    Posts:249


    --
    25.03.14 um 16:42
    Wir haben mit Spectra sehr gute Erfahrungen gemacht, sowohl im Betrieb als auch mit dem internationalen Service, als anfangs Kinderkrankheiten auftraten.
    lobo
    S.Y. Telefine
    Skipper
    Skipper
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    --
    25.03.14 um 22:35
    Hallo Cloud-Sailor !

    Super ausführlich dokumentiert ! WOW

    Danke !
    Enrico
    S.Y. Telefine - Beneteau Oceanis 381 Clipper - Heimathafen: Aquileia,Italien - www.sailness.at
    S.Y. Telefine
    Skipper
    Skipper
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    --
    25.03.14 um 22:41
    Beigetragen von Heimkehr am 25 Mrz 2014 16:30:37
    Unserer heißt Delfin von Aquatec. Er macht 60 Liter, damit ist die 'Energiestunde' mit der Maschine kurz. Hat sich alles bewährt.
    Fair winds Bert


    Hi !

    Sehe ich das richtig, das die Membrane 2,5m lang ist ??


    Daten
    Liter/h
    Ampere 12,5 / 25 Volt
    Membrane
    DC 320
    32
    20 / 9,5
    1 x 2540
    DC 500
    60
    44 / 22
    1 x 2540
    DC 800
    85
    44 / 22
    2 x 2540

    Preise
    € excl. Mwst.
    € incl. 19% Mwst.
    DC 320
    4.025,21€
    4.790,- €
    DC 500
    4.277,31 €
    5.090,-€
    DC 800
    4.949,58 €
    5.890,- €
    S.Y. Telefine - Beneteau Oceanis 381 Clipper - Heimathafen: Aquileia,Italien - www.sailness.at
    AKKA
    Senator
    Senator
    Posts:582


    --
    26.03.14 um 03:59
    Beigetragen von S.Y. Telefine am 25 Mrz 2014 22:41:18

    Sehe ich das richtig, das die Membrane 2,5m lang ist ??


    Die Länge einer Standard-Industriemembrane wie z.B. bei Echotec verbaut, misst 40" oder ca. 1m.

    AKKAs Wassermacher ist ein 12V Echotec 260 und läuft im Schnitt alle 4 Tage für gut 2 Stunden gleich 100l Trink- und Duschwasser. Er zieht dabei auf den ersten Blick mächtige 38A. Macht man aber Wasser bei Sonne und/oder Wind fällt die Verbraucherbank nach 2 Stunden nur von ganz voll 720Ah auf vielleicht 675Ah ziemlich voll. Also bei großer Bank nicht so gravierend. Auf der wind-/sonnengünstigen Blauwasserroute nehmen wir nur alle paar Wochen mal den Motor als Ladehelfer dazu, ansonsten reichen 350W Solar plus Superwind-Generator zur Elt.-versorgung einschließlich Wassermacher. - Inzwischen 8 Jahre in Betrieb und ca. 60.000l produziertes Wasser. - Voll zufrieden.

    Andreas

    Venus
    Skipper
    Skipper
    Posts:58


    --
    26.03.14 um 11:26
    Auf unserer Venus arbeitet seit 2004 ein Power Surviver 160E von Katadyn, der macht mit 12 V 25 l pro Stunde.
    Seit 2009 haben wir zusätzlich einen Dessalateur für 12 V und 220 V, der 60 l pro Stunde macht. Wir finden es sehr gut, ein Backup zu haben.
    Man muss sich um die Wassermacher aber immer kümmern. In warmen Regionen müssen sie mindestens einmal pro Woche laufen. Oder man muss sie mit Chemikalien behandeln zwischendurch.
    Nicht unwesentlich ist ein Extratank für das selbstgemachte Wasser, der überlaufen kann in den Haupttank. So hat man immer das Trinkwasser separat und kann trotzdem jederzeit in einer Marina Wasser nehmen.
    Uwe
    www.SYVenus.de
    Thorsten
    Posts:24


    --
    26.03.14 um 11:38
    Hallo,

    ich hab diesen gekauft: http://watermaker.jimdo.com/   ...kostet nur ein Drittel...

     5000€ um Wasser mit Hochdruck durch eine Membrane zu pressen ist mir zu teuer.


    Schönen Gruß
    Thorsten

    SY Vigo
    Kommodore
    Kommodore
    Posts:159


    --
    26.03.14 um 13:10

    Man muss sich um die Wassermacher aber immer kümmern. In warmen Regionen müssen sie mindestens einmal pro Woche laufen. Oder man muss sie mit Chemikalien behandeln zwischendurch.
    Nicht unwesentlich ist ein Extratank für das selbstgemachte Wasser, der überlaufen kann in den Haupttank. So hat man immer das Trinkwasser separat und kann trotzdem jederzeit in einer Marina Wasser nehmen.
    Uwe
    www.SYVenus.de

    Dass der Wassermacher stetige Aufmerksamkeit benötigt - use it or lose it - , ist schon zutreffend. Allerdings ist es nicht zwingend erforderlich, dass der Wassermacher alle paar Tage frisches Wasser produzieren muss. Reicht der Vorrat an Frischwasser noch aus, so genügt es, den Wassermacher einmal pro Woche - ohne Einsatz von Chemikalien - mit dem selbstgemachten Frischwasser zu spülen, so dass das im Wassermacher vorhandene abgestandene Wasser herausgespült wird.
     
    Dazu ist es allerdings unabdingbar, dass das mit dem Wassermacher produzierte Wasser in einem eigenen Tank gespeichert wird und nur mit diesem Wasser ggf. die Spülung erfolgt.

    Auf keinen Fall darf der Wassermacher mit Wasser, das aus einer Marina aufgenommen worden ist, gespült werden. Denn dieses Wasser enthält Chlor, wodurch die Membrane zerstört würde.

    Auch unter diesem Aspekt ist es daher sehr sinnvoll, mindestens zwei separate Wassertanks an Bord zu haben.

    Der Einsatz von Chemikalien zur Konservierung der Membran ist erst erforderlich, wenn der Wassermacher längere Zeit gar nicht benutzt wird.

    Wir haben einen Wassermacher von Aquatec (= nahezu baugleich mit dem Echotec) an Bord, der ca. 50 l /Stunde produzieren kann, und sind damit bisher sehr zufrieden.

    Fair winds

    Bettina Heüveldop
    www.sy-vigo.de
    S.Y. Telefine
    Skipper
    Skipper
    Posts:70


    --
    26.03.14 um 15:49
    Beigetragen von Venus am 26 Mrz 2014 11:26:45
    Auf unserer Venus arbeitet seit 2004 ein Power Surviver 160E von Katadyn, der macht mit 12 V 25 l pro Stunde.
    Seit 2009 haben wir zusätzlich einen Dessalateur für 12 V und 220 V, der 60 l pro Stunde macht. Wir finden es sehr gut, ein Backup zu haben.
    Man muss sich um die Wassermacher aber immer kümmern. In warmen Regionen müssen sie mindestens einmal pro Woche laufen. Oder man muss sie mit Chemikalien behandeln zwischendurch.
    Nicht unwesentlich ist ein Extratank für das selbstgemachte Wasser, der überlaufen kann in den Haupttank. So hat man immer das Trinkwasser separat und kann trotzdem jederzeit in einer Marina Wasser nehmen.
    Uwe
    www.SYVenus.de


    Hmmmm.....

    Ich kann den 160E auf der europäischen Seite nicht finden, den gibts anscheinend nur in America.

    http://shop.katadyn.com/products/15...rSurvivors


    Wo habt ihr euren gekauft ?

    Danke,
    Enrico
    S.Y. Telefine - Beneteau Oceanis 381 Clipper - Heimathafen: Aquileia,Italien - www.sailness.at
    Heimkehr
    Kommodore
    Kommodore
    Posts:123


    --
    26.03.14 um 16:58
    Ich glaube shipshop hat die, da gibt s auch TO Rabatt
    jamesmcdust
    Kommodore
    Kommodore
    Posts:149


    --
    27.03.14 um 01:55
    Als ich das Langzeitsegeln noch nicht gewohnt war, d.h. mehr als ein paar Tage, Wochen oder Monate segelnd zu reisen, fand ich, ein Wassermacher sei ein absolut notwendiger Teil der Ausrüstung. Daher beschaffte ich mir einen Power Survivor 80E den ich – glücklicherweise – als komplett demontierbare Einheit einbaute. Ich habe zwei Vorfilter eingebaut wie es durch die Einbauanleitung empfohlen wurde.
    SY Vigo und SY Venus haben recht, der Wassermacher verlangt regelmässigen Unterhalt in kurzen Zeitabständen. Vor allem in den Tropen. Leider muss man für das Spülen einen Teil des vorher erzeugten Süsswassers verwenden. Eine Woche zuzuwarten kann unter Umständen zu lange sein, in meinem Manual stand alle drei Tage. Ich habe immer aufgepasst, nur in sauber scheinendem Gewässer – ohne Ölspuren – den Wassermacher zu betreiben, da einer meiner Segelkameraden seinen eben für viel Geld (1981) gekauften Wassermacher bei Genua versuchsweise in Betrieb nahmen und dabei die Membrane umgehend ruinierte.
    Leider genügte auch das nicht, irgendwann habe ich in den BVI’s schlechtes Wasser erwischt und das Wasser aus dem Wassermacher stank. Erst aufwendige Reinigung und Auswechseln der Filter brachte etwas Abhilfe, ich musste den Wassermacher nach jedem Einschalten fast eine halbe Stunde laufen lassen bis endlich geruchfreies Wasser kam.
    Ich habe das Gerät verkauft – vier Schrauben lösen, Elektroanschluss abhängen, Schläuche abtrennen - das war’s.

    Auf meinen zwei Weltumsegelungen habe ich den Wassermacher nie ernsthaft vermisst, da mir aus den Tanks 600 L Süsswasser und aus Kanistern 100 L Wasser zur Verfügung standen. Das Wasser wurde mit Micropur (ich habe Kunststofftanks, haltbar gemacht. Je nachdem habe ich auch ein paar Tropfen Chlorbleiche beigegeben (wie von Deutschen Ärzten für die Trinkwasserdesinfektion in der Dritten Welt empfohlen). Der Wasservorrat hat für Atlantiküberquerungen, Pazifik, vier Wochen von Puerto Montt nach den Gambiern und den Indik bestens gereicht. Wasser in guter Qualität konnte ich fast überall bunkern, manchmal mit etwas Aufwand (Transport der mit dem Dingi). Weniger gutes Wasser, das ich dann trotz Desinfektion nur für den Abwasch und Reinigung verwendet habe, musste ich einmal in Djibuti bunkern. Wurde dann in einem ägyptischen Resort durch erstklassiges Wasser ersetzt. Allerdings: ich segle seit Anfang der 70er Jahre auf See und bin daher gewohnt mit Wasser sparsam umzugehen und weiss mit 1 L Süsswasser komfortabel zu Duschen nachdem ich mich mit Wasser aus der Seewasserpumpe vorgeduscht habe.

    Fair winds wünscht
    James
    Nanumea
    Kommodore
    Kommodore
    Posts:101


    --
    27.03.14 um 07:07
    Hallo zusammen,
    erst einmal möchte ich mich bei Euch allen für soviel Infos bedanken, ich habe auch immer mal wieder mit dem Gedanken gespielt einen teuren Wassermacher anzuschaffen, sehe das mittlerweile aber genauso wie James es oben schreibt, zumal auf der Nanumea ein 800L Wassertank installiert ist, denke ich hat sich das Thema teurer Wassermacher für uns erledigt - mit 1L Süsswasser zu Duschen, kriege ich sicherlich hin aber unsere Kapitania muss da noch ein bischen üben ;-)

    Fair Winds Euch allen...
    Edip
    www.sy-nanumea.de
    AKKA
    Senator
    Senator
    Posts:582


    --
    27.03.14 um 17:23
    Edip - Ihr seid zu dritt, oder?
    800 l sind schnell weg. Wie lange kommt Ihr damit aus? 4 Wochen?
    Natürlich ist die Investition nicht wirklich gering aber:
    Ich empfinde den Wassermacher (wie unsere Solarpanele) als DAS Geschenk; er macht uns absolut autark. Wir müssen weder mühsam Wasser holen noch nehmen wir, was gar nicht so selten ist, Inselbewohnern das kostbare Wasser weg, im Gegenteil: in Vanuatu konnten wir welches verschenken, was für die Leute wirklich wichtig war. Im Gambia River haben wir ein anderes Schiff mit versorgt, dass sonsthätte früher umkehren müssen.
    Wir haben übrigens sowohl im sedimentbehafteten Gambia River, im Rio Paraiba, in der schmutzigen Bucht von Chaguaramas und an vielen anderen Stellen, wo andere zaudern, Wasser gemacht; im Zweifelsfall muss man halt mal die Filter früher auswechseln. Wir machen das übrigens wie die VIGO mit dem Spülen, wenn mal kein Wasserbedarf ist. Da wir kein Fremdwasser, das möglicherweise chlorbelastet ist, im Tank haben, können wir auch unseren Trinkwassertank aus dem großen Brauchwassertank nachfüllen; dabei wird nur ganz geringer Druck eingesetzt (wie auch im Gambia, wo wir nur noch ganz geringe Salzgehalte hatten).
    Wir haben in dieser Saison aus reiner Vorsorge erstmalig die Membrane ausgetauscht.

    Gruß
    Andrea (ohne "s")
    Cloud-Sailor
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    Kommodore
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    --
    27.03.14 um 18:16
    wenn man Teetrinker ist, keine Lust auf salziges Wasser vom Tankwagen hat, gerne frisches und nicht abgestandenes  Wasser trinkt, Chemikalien zur Reinhaltung des Tanks meiden will, nicht wegen Wasserbedarf den Ankerplatz verlassen will, keine Wasserkanister schleppen will, wissen will wo das Wasser herkommt, dann kommt man am Wassermacher nicht vorbei
    und wenn der Wassermacher nicht den Solarstrom verbraucht läuft der Eiswürfelbereiter (90 € Amazon) und erzeugt bei den anderen Crews um uns wahre Begeisterungsstürme ...
    Solartechnik hab Dank
    Johannes
    Fair Winds wünscht SY MAGIC CLOUD
    lobo
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    Posts:249


    --
    27.03.14 um 21:16
    Wir haben unseren Wassermacher so dimensioniert, dass wir mit den 2h Generator/Tag, die wir im Durchschnitt sowieso brauchten, gleich auch den täglichen Wasserbedarf mit produzieren konnten, plus eine Reseve. Klappt bestens, mit einem Spectra 24V und 150l/h Leistung plus autoflush in unserem Fall. Von Med bis NZ haben wir <10x Wasser von Land übernommen und hatten nach ein paar Einfahrübungen nie Probleme.
    lobo
    Nanumea
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    Kommodore
    Posts:101


    --
    28.03.14 um 06:45
    @Andrea(ohne S) :-)
    das ist natürlich ein Argument, das wir anderen das kostbare Wasser nicht wegnehmen, wir sind zwar "nur" zu zweit, aber kommen wie Du geschrieben hast knapp über 4Wochen aus mit 800L Wasser - klar im Mittelmeer ist das jetzt nicht das Problem weil Du da überall auffüllen kannst, teilweise ist es aber auch da ein Problem, dann nämlich wenn Du wie ich mit 2 Bandscheibenvorfällen, Kanister für Kanister erst ins Dinghy dann aufs Schiff schleppen musst und was ich als noch viel mühseliger empfinde ist das einkippen der Kanister in den Tank...

    LG
    Edip
    www.sy-nanumea.de
    SY-DELLE
    Senator
    Senator
    Posts:458


    --
    28.03.14 um 08:33
    Beigetragen von Nanumea am 28 Mrz 2014 06:45:26
    ..............und was ich als noch viel mühseliger empfinde , ist das E inkippen der Kanister in den Tank...  
    Edip, kennst Du die die Schüttelpumpe (13,90&euro bei SVB z.B. je eine für Diesel und Wasser und jeder Kanister läuft ohne Kippen ins entsprechende Lock
    jr-DELLE
    die Tatsachen, als Wahrnung zu ähnlichen Aktionen, einer CREW kostenlos eine Yacht zur Verfügung zu stellen, findet Ihr unter www.DEIN-Globus.com + INSTA: sy_delle39 - noch ist leider kein Strafverfahren eröffnet worden
    Venus
    Skipper
    Skipper
    Posts:58


    --
    30.03.14 um 11:08
    Wr haben einen unserer drei Wassertanks umfunktioniert zum Dieseltank, denn mit 200 l Diesel kann ich ggfs. viel mehr Wasser machen als 200 Liter. Und immer mit sooo viel Wasser (=Gewicht) fahren, möchte ich nicht so gerne. Ich habe zwar früher auch immer gesagt, wenn ich auf Langfahrt bin, kommt es ja auf die Geschwindigkeit (=Zeit) nicht an. Das stimmt aber nicht. Geschwindigkeit kann auch ein wichtiger Sicherheitsfaktor sein.

    Uwe
    www.SYVenus.de
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