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letzter Beitrag 19.02.13 um 08:40 von  S.Y. Telefine
Welche Solarmodule sind empfehlenswert?
 14 Antworten
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Autor Nachrichten
kabaman
Segler
Segler
Posts:14


--
08.01.13 um 10:57
    Hallo zusammen,

    demnächst möchte ich mein Schiff mit Solarmodulen ausrüsten. Natürlich möchte ich gerne einen Fehlkauf vermeiden, und wollte daher mal fragen, wie eure Erfahrungen mit den Modulen sind, die ihr verbaut habt (Hersteller, Typ). Vor allem interessiert mich hier die Robustheit der Module und die Widerstandsfähikeit gegenüber Salzwasser. Trittsicher müssen die Module nicht sein, da sie auf dem Sonnendach vom Cockpit (fest) und auf einem Geräteträger (einachsig nachführbar) am Heck installiert werden sollen.

    Nach meinem Vergleich schneiden die Module der "CS" Serie von Cleversolar hinsichtlich Wp/m2 und €/Wp recht gut ab - hat jemand diese Module verbaut, und kann was dazu sagen? Ich habe hier die Sorge, dass diese Module nicht unbedingt für den Betrieb auf dem Schiff geeignet sind, da Cleversolar ja eine eigene Marine-Serie anbietet. Hier passen allerdings die Modulgrößen- und Leistungsdaten nicht so ganz gut wie bei der CS-Serie.

    Noch eine Frage:
    Habt ihr Erfahrungen, ob es sich lohnt, Flächen für die Installation zu nutzen, bei denen auf jeden Fall damit gerechnet werden muss, dass die Module abgeschattet werden (Cockpitdach)? Mit Modulen hole ich sicher mehr heraus als ohne, aber sind die Erträge an solchen Stellen hoch genug, die Kosten zu rechtfertigen? (Ich weiß, diese Frage ist nicht leicht u.v.a. nicht pauschal zu beantworten, aber vielleicht kommt ja die eine oder andere Anregung)

    Viele Grüße
    Fabian



    guk
    Skipper
    Skipper
    Posts:63


    --
    08.01.13 um 11:36
    Ich habe den Eindruck es gibt zu der Korrosionsbeständigkeit wenig offizielle Vergleichsdaten.
    Ich habe bei Sanyo/Panasonic angefragt und eine Antwort bekommen die besagte, dass die Module entsprechend irgendwelchen Standard-Korrosionstests (Salt-Spray o.ä.) qualifiziert wurden. Ich nehme aber an das sagt nicht viel aus und ist praktisch Standard bei allen grösseren Herstellern.
    Von massiven Korrosionsproblemen mit Solarpanels hab ich noch nicht viel gehört.
    Was man noch diskutieren könnte ist, ob wenig grossflächige oder mehr kleinere Panele besser sind.
    Ich optimiere auf Leistung pro Fläche und habe mich für die 235 Watt HIT-Module von Sanyo Panasonic entschieden (ca. 400 EUR/Stk.)
    kabaman
    Segler
    Segler
    Posts:14


    --
    08.01.13 um 12:21
    Ah, sehr gut, danke für die Erinnerung ;-) - die Frage woltle ich eigtl auch noch stellen: Ist es spürbar, wenn ich einen gegebene Fläche mit mehreren kleinen Modulen statt mit wenigen großen bestücke?
    gelöscht#15
    Kommodore
    Kommodore
    Posts:131


    --
    08.01.13 um 13:39
    Hallo Fabian,

    ich habe gute Erfahrung mit der M-Serie von Solara gemacht: http://www.solara.de/autonome-strom...ng/marine/

    Vier Module sind bei mir an Deck angebracht. Dort werden sie natürlich auch verschattet. Ich habe am Laderegler eine Auswertungssoftware und würde Pi mal Daumen sagen, dass der Ertrag an einem normalen Ostsee-Sommertag ca. 20% der Nennleistung (bei insgeasmt 120 Wp also 24 Ah) beträgt.Je nach Ladezustand der Batterien spare ich so 30 bis 70 Min. Nachladezeit mit dem Diesel pro Tag.

    Gruß Uwe
    La Paloma
    Kommodore
    Kommodore
    Posts:167


    --
    08.01.13 um 13:56
    Ich habe auf La Paloma 340 Watt Solarmodule installiert. Dabei habe ich 4 je 50 Watt und ein Module von 140 Watt Leistung. Die 50 Watt Module habe ich bei ebay vor etw 6 Jahren geschossen. Diese sind an der Relaing im Heckbereich installiert, mit der Möglichkeit in der Senkrechten verstellt zu werden. Das 140 Watt Module habe ich über den Davids installiert, es ist ebenfalls verstellbar angeortnet. Die Maxilamle Leistung aus allen Modulen ist 19 Ampre. Meine gesamte Energie sichere ich durch die Solaranlage ab. An sonnigen Tagen lasse ich meinen Wassermacher für 2-3 Stunden laufen und habe am Abend immer noch volle Batterien. Ich bin zur Zeit auf den Cap Verden und der Wassermacher läuft zur Zeit mit Solarstrom. Auf meiner Internetseite: www.takatsch.de/Solarstromertrag.html können die Erträge pro Tag nachgelesen werden. Runterscrollen und 2012 ansehen. Ich möchte die Solaranlage nicht mehr missen und mußte in den letzten Monaten nur einmal zusätzlich Strom mit der Maschine erzeugfen.

    de
    Ferdinand
    de Ferdinand / In der Karibik Inselhopping. Takatsch on Tour
    guk
    Skipper
    Skipper
    Posts:63


    --
    08.01.13 um 14:33
     
    Da meine vorhandenen flexiblen Solarpanele nicht ausreichen, bin ich noch auf der Suche nach weiteren Modulen. Feste, nicht begehbare, die ich über den Davits und am Ende des Cockpitdaches meines Katamarans anbringen möchte.
    Ich plane jezt 4x235W an den Davits anzubringen, mehr brauche ich wohl kaum.
    Dein Hinweis mit mehrere Laderegler sind besser wegen Abschattung ist interessant. Ich frage mich da noch wie relevant Abschattung bei der Davit-Installation ist.
    Ich hatte beim Ladaregler an einen Outback Flexmax 80 bzw. das neue wasserdichte Modell Flexmax Extreme gedacht.
    PAGOMO.de
    Segler
    Segler
    Posts:15


    --
    08.01.13 um 17:31
    Hallo,
    die Frage nach Erfahrungswerten zum Ladereglertyp interessiert mich auch sehr (guter Hinweis zum wasserdichten Modell Flexmax Extreme)!!!

    Für jemanden, der sparen muss/möchte gibt es m.E. folgende interessante Alternative:
    in Ebay gibt es hin und wieder Module, die vom Hausdach abgebaut werden. Ok, sie sind mind. 10 J. alt, doch meist sehr günstig zu haben.
    Ok, ok, es wird sicherlich Gründe geben, warum sie runter kommen (vermutlich in erster Linie Wirkungsgrad der (Alt-)Modelle)... Dennoch, alle werden nicht kaputt sein und ein renomierter Hersteller gibt üblicherweise auf die Leistung bzw. deren Max.-Abfall sehr lange Garantie (20/25 Jahre) - Kyocera z.B. soll sich sehr kulant verhalten. Wenn man sie an einem sonnigen Tag nachmisst, wird man feststellen, ob alle bzw. welche ok sind... Bei dem Preis kann man auch 1-2 ("Sicherheits"-)Module mehr kaufen.
    Z.B. waren kürzlich im Ebay: 50 EUR/Stk. für Kyocera KC 120-1 Module (mit 1,4x 0,7m natürl. recht groß, wohl eher etwas für einen Kat) - da kann man schon mal 6 Stk. kaufen, auch wenn man eigentlich nur 4-5 braucht für Davit-Installation (davon ggf. 1-2 doch (später) noch aufs Bimini-Dach)!

    VG Ulli / www.PAGOMO.de
    SY-DELLE
    Senator
    Senator
    Posts:460


    --
    08.01.13 um 18:46
    schön wäre, wenn sich Martin (www.MERGERundFRIENDS.de) mal hier melden könnte - sicher auf Reisen ? obwohl ich ihn noch vor ein paar Tagen hier gesehen habe. >Leider> iäuft seine Seite über Solarmodule derzeit auf Fehler #404 auf, aber sonst kann man dort in Sachen Strom u.a. Erfahrungen sammeln gehen.
    z.B. die Wichtigkeit eines Batteriecontrollers - ich denke, dass JEDER Regler einen eigenen Zugang zum Ladegerät braucht (Verbr.Bank / Starterbatterie / Solar ggfs. Wind) und da fängt bei mehreren Regler der Kostenpunkt an, wenn man den Lader nicht schon hat. UND ob ein Solarring aus wieviel Paneelen immer, Vorteile hat , statt bei einem Regler dann einige davon im Schatten liegen könnte Martin sicher beantworten. Es gibt so oder so insgesamt weniger Saft, aber das zu trennen auf 2 Kreise ist m.M. genau so unsinnig wie 2 Verbraucher-Bänke mit Umschaltung zu haben. Hierzu ist die Kenntnis des Ladegerätes wichtig.
    Rost kann es bei mir nicht geben ALLES ist ALU - die Solar-Einfassung, mein gebauter Rahmen und das Schiff (VA-Schrauben m. Hülsen verarbeitet)
    ich habe
    als Ladegerät ein Phillippi (Hersteller 7148 Remseck) von SVB, dem neuen Rabattspender für TO-Mitglieder (s.NewsFlash6)
    1. Type ALG 12/40-3 – 50-60 Hz – Eingang 780 vA – Ausgang 12 V–40/3 A–IUoU_Kennung - also 3 Möglichkeiten
    2. die STARTER-B lege ich jetzt direkt an den Motor (Martin MERGER begründet das hervorragend)
    3. als SOLAR habe ich 2x 60 Wp, mono 734x535 von SINOSOL-Systems.de aus HH
    4. Laderegler ist ein Apple 10 bis 160 Wb (LED-Anzeige) (aber es gibt Besseres - wird jetzt ausgetauscht)
    5. als Trenndiode ein Phlippi MBI 150-3 (drei B-gruppen) max 150 Ah
    6. jetzt baue ich einen BatterieCONTROLLER ein (da gibt es viele Vatrianten - gut hat wohl LaPaloma installiert)
    Entscheidend ist aber immer die Füll-MÖGLICHKEITs/Menge der Batterien (Alte oder Fehler bei der Erstgangsladung, wie auch  unterschiedliche Typen, Größen u. Herstelldatum, sind der eigentliche Knackpunkt für zu wenig Strom an Bord und dafür braucht man für den Kenntnisstand die Pos. 6 - was die Batterien hergeben und dem gegenübergestellt die Verbrauchermenge in unterschiedlichen Anwendungscyklen (Tag/Nacht/Segel etc) ohne Verbr-Plan und Controller  ist alles im Nebel
    meint zu wissen
    jr-DELLE
    PS
    Helmut, die gibt es nur bei Korrektur (Bearbeiten) ?
    Ergänzung zu Smilies von mir hier und AKKAs nachfolgendem Kommentar dazu:
    1. es gehört Beides zwar nicht hier in dieses Thema zum SOLAR und sollte nur für HvS ein Hinweis sein, aber
    2. AKKA, ! Das EINFÜGEN von Smilies geht meiner Erkenntnis nach nicht schon beim Erstellen des Kommentars, sondern erst über BEARBEITEN, also nur bei LOGIN (von registrierten MG und NICHT-MGern ?)
    - Antworten + Bearbeiten etc sieht der nicht eingeloggte User nicht, aber wie Du schon sagtst "off Topic" (Unwichtig ?)
    - BEARBEITEN kann nur der Verfasser (über LOGIN) selber,  andere brauchen es ja auch nicht zu sehen.
    3. ich lasse diesen Zusatz noch einige Tage zur Kennitnis der HP-Nutzung, dann nehme ich ihn hier wieder raus.

    ein PS noch zum Solar
    ganz wichtig ist für die Größe der Solarplatten der seesichere und gut sonnenzugängigie Platz an Bord (ist klar)
    Wobei meine Platten eine vorgegebene Kabellänge hatten, die unter Deck, witterungsfest und mit möglichst keinen Verlängerungen an der Trenndiode (Nahe dem Ladegerät) angeschlossen werden konnte (Stromverlust)
    Montageorte, wie auf der DELLE zwischen den selbstgebauten Davids (zur Zeit auch Mast- u. Baumauflage)
    oder seitlich am Cockpit wie bei La Paloma z.B,sind ideal und nachahmenswert !
    Die GIPSY III zur See (www.Gipsy4.npag.at) hat sich in Emden ganz was Feines (+Wind / Dingy) bauen lassen
    siehe dort >Das Boot< Arbeiten im Mai 2010 - dort auf Seite 2 findet sich ein umfangreicher VA-Gerätebügel
    meint
    jr-DELLE (Martin danke für Deinen Kommentar - ich wusste, auf Dich ist Verlass !
    die Tatsachen, als Wahrnung zu ähnlichen Aktionen, einer CREW kostenlos eine Yacht zur Verfügung zu stellen, findet Ihr unter www.DEIN-Globus.com + INSTA: sy_delle39 - noch ist leider kein Strafverfahren eröffnet worden
    MERGER
    Senator
    Senator
    Posts:263


    --
    08.01.13 um 21:41

    Wenn schon von mir die Rede ist, gebe ich auch gern meine Erfahrungen weiter. Wie man das Thema Sonnenkollektoren angeht, ist sehr von den individuellen Verhältnissen auf dem jeweiligen Boot abhängig. Ich habe es bei mir bspw. so gelöst.

    Im Grunde ist die Vorgehensweise immer gleich. IMHO zäumt man das Pferd am besten vom Schwanz her auf und ermittelt zunächst den Energiebedarf, den die Kollektoren decken sollen. (Link und Link) danach kann man überschläglich und abhängig vom Fahrtgebiet die notwendige Leistung der Kollektoren ermitteln. Wie das geht habe ich in obigem Link erläutert.

    Welche Kollektoren man wählt, hängt dann wieder von den individuellen Gegebenheiten ab.  Da heißt es dann recherchieren und Kataloge wälzen und nach einer Vorausauswahl intensiv die Datenblätter zu prüfen. Wenn man nicht für jedes Modul einen eigenen Regler (das würde zu teuer) verwenden will, ist es wichtig nur Module mit zumindest sehr ähnlichen Kennlinien zu verwenden. Tut man das nicht, sind nicht alle Module entsprechend ihrer Leistungsfähigkeit an der Stromerzeugung beteiligt. In wieweit das so ist, hängt auch von der jeweiligen Beleuchtung ab. Wenn eines der ansonsten gleichen Module z.B. teilw. beschattet würde gibt jenes eine geringere Spannung ab als die anderen. Dadurch ist es vollständig nicht mehr an der Stromerzeugung beteiligt. Hätte es einen eigenen Regler, wäre das wenigstens noch teilw. der Fall. Es ist von daher anzustreben, dass alle Module gleichmäßig beleuchtet werden. 

    Die oben gelesene Aussage, dass flexible Module ihre Leistungswerte nicht erreichen, halte ich in dieser Form für nicht haltbar. Es ist richtig, dass deren Leistung unter denen der Festmodule liegt aber auf die angegebenen Spezifikationsdaten ist  normalerweise Verlass. Die Hersteller müssen diese Daten garantieren, da es sich um zugesicherte Produkteigenschaften handelt. Abweichungen davon fallen unter die Gewährleistungspflicht.

    Aufgrund der Leistungsdaten der Module, den Betriebseigenschaften (Beleuchtung, Temperatur) und den Eigenschaften der Verkabelung (Spannungsabfall) kann man die Eingangsdaten am Regler leicht berechnen. Für welchen Reglertyp (die wichtigsten habe ich hier grob beschrieben) man sich entscheidet, ist in erster Linie ein Rechenexempel.  Die Frage ist ganz einfach ob es billiger ist einen teureren Regler aber mit höherem Wirkungsgrad zu verwenden oder stattdessen mehr Kollektorfläche zu installieren. Meine Überlegungen (für die Verhältnisse bei mir an Bord)  dazu, habe ich in dem oben verlinkten Artikel beschrieben.

    Das ist eigentlich schon alles. Ich habe mir schon länger vorgenommen, die Vorgehensweise mal etwas ausführlicher und vor allem allgemeingültiger in einem Artikel für merger & friends zu beschreiben, bin bisher aber noch nicht dazu gekommen. Da niemand gefragt hat, schien mir der Bedarf auch nicht besonders groß. Wenn jemand Fragen hat gerne.

    Martin

    Martin, SY MERGER - Moderator
    AKKA
    Senator
    Senator
    Posts:582


    --
    09.01.13 um 08:51

    Helmut, die gibt es nur bei Korrektur (Bearbeiten) ?


    Ist zwar Off Topic, aber nein, die Smilies gibt es, wenn Du auf  da  "Antworten" Button klickst. Die Sofortantwortfunktion ist etwas abgespeckt auch in anderer Hinsicht.

    Gruß
    Andrea
    Moskito
    Kommodore
    Kommodore
    Posts:191


    --
    09.01.13 um 10:31
    Erfahrungen Zur korrosion

    Nach 20Jahren Siemens-modulen und 15 jahren BP und ähnliche kann ich drei Korrosionsfelder finden.

    Die Alurahmen minimal und unwesentlich
    Die Anschlussdosen....selbst gut gekapselte werden nach 10 Jahrn korrodieert, bei zwie Siemens-Paneelen wurden die Anschlüsse neu gelõtet, das klappt gut, da die Fahnen der Paneele nicht korrodieren.

    Im Laminat sieht man an den Leiterbahnen mit der zeit ablösung, das geschieht im Laminat und ist bei unseren Zellen für die Funktion nicht beeinträchtigend.



    Et hätt noch emmer joot jejange ...meint Selmi :):) Moskito .... meine Ideen zum Bord-Alltag findet Ihr in Die Faehre
    S.Y. Telefine
    Skipper
    Skipper
    Posts:70


    --
    18.02.13 um 13:13
    Hi ! Hab´mal ein wenig im Internet gestöbert und bin auf diese 250W-Panele um 370,- von Sanyo gestoßen...

    http://shop.nwcomp-solar.de/shop/so...50e01.html

    Was haltet Ihr davon ?

    mfg.
    Enrico
    S.Y. Telefine - Beneteau Oceanis 381 Clipper - Heimathafen: Aquileia,Italien - www.sailness.at
    S.Y. Telefine
    Skipper
    Skipper
    Posts:70


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    18.02.13 um 15:51
    Hallo Frank,

    Ich habe den Link nur angeführt, weil normalerweise Solarmodule mit 250W ab 500,- kosten. Da finde ich die 370,- sehr günstig.

    z.B.: hier, das gleiche Modul, aber anderer Lieferant mit 70,- Versand pro Platte !! --> http://www.solarshop.net/product_in...ts_id/3628


    Bin mir allerdings nicht sicher, ob 250W auch 250Wp sind, besser gesagt weiß ich den Unterschied nicht....

    mfg.
    Enrico
    S.Y. Telefine - Beneteau Oceanis 381 Clipper - Heimathafen: Aquileia,Italien - www.sailness.at
    MERGER
    Senator
    Senator
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    --
    18.02.13 um 16:51
    Beigetragen von MERGER am 08 Jan 2013 21:41:49
    ...

    Das ist eigentlich schon alles. Ich habe mir schon länger vorgenommen, die Vorgehensweise mal etwas ausführlicher und vor allem allgemeingültiger in einem Artikel für merger & friends zu beschreiben, bin bisher aber noch nicht dazu gekommen. Da niemand gefragt hat, schien mir der Bedarf auch nicht besonders groß. Wenn jemand Fragen hat gerne.

    Martin


    Sorry, wenn ich mich selbst zitiere. Da es doch einige Interessenten gab, habe ich den Aufsatz inzwischen geschrieben.

    Martin

    Martin, SY MERGER - Moderator
    S.Y. Telefine
    Skipper
    Skipper
    Posts:70


    --
    19.02.13 um 08:40
    Moin Martin,

    vielen Dank für deine tolle Seite mit den vielen nützlichen Tipps. Besonders dein letzter Beitrag über die Solarmodule ist mir eine große Hilfe. Einiges an Wissen wurde bestätigt, einige Ahnungen wurden zu Wissen, einiges ist neu.... besonders alles in einem Zusammenhang mal zu lesen ... den roten Faden endlich mal zu haben...... mal schnell bei Merger nachschlagen..... einfach toll... Danke



    kann mich dem nur anschlessen ,...... super interessant ....

    lg.
    Enrico
    S.Y. Telefine - Beneteau Oceanis 381 Clipper - Heimathafen: Aquileia,Italien - www.sailness.at
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