Verstanden

Um unsere Webseite für Sie optimal zu gestalten und fortlaufend verbessern zu können, verwenden wir Cookies. Durch die weitere Nutzung der Webseite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. Mehr erfahren

Trans-Ocean Foren

Bitte beachten Sie unsere Nutzungsbedingungen.
Hier finden Sie die aktuellsten Beiträge
vorherigevorherige Go to previous topic
weiterweiter Go to next topic
letzter Beitrag 21.10.15 um 23:27 von  wolf
Wale
 17 Antworten
sortieren:
Sie sind nicht berechtigt, eine Antwort zu verfassen.
Autor Nachrichten
Siri Skipper Skipper Posts:52
--
20.10.13 um 15:14

    Ich hab gelesen, dass die größte gefahr während der Fahrt von Walen ausgeht?! Nein ich habe nicht zu viele Horrorfilme gesehen aber schlafende Wale, die dicht an der Oberfläche schwimmen und besonders Nachts schlecht zu sehen sind oder auch die, die Boote mit Spielgefährten verwechseln, sollen schon ein Problem darstellen.

    Welche Erfahrungen habt ihr gemacht und welche Tiere (außer Haie) sind noch ein Risiko und mit besonderer Vorsicht zu genießen?

    LG Siri

    wasserfest, aber dennoch nicht ganz dicht ;o) www.weltensegler.eu
    SOPHIE Skipper Skipper Posts:72
    --
    20.10.13 um 23:17

    In meinem Reisebericht über das Seegebiet USA/Kanada

    http://www.trans-ocean.eu/Berichtle...anada.aspx

    habe ich geschrieben:

    Im Wasser schwimmen in dieser Gegend zahlreiche putzige Seehunde und weniger putzige Wale. Diese Tiere machen uns Angst: sie sind einfach zu groß. Es ist unheimlich, wenn neben uns ein Wal-Rücken auftaucht und der Wal eine große Fontäne ausbläst. Wir stellen uns vor, was die riesige Schwanzflosse anrichtet, wenn sie unser Schiff trifft und sind froh, wenn der Wal verschwindet.

    Ich habe ein Foto, wo ein Wal neben unserem Schiff aus dem Wasser springt; es wurde von einem Nachbarschiff aus gemacht. An dem sieht man, wie groß der Wal im Vergleich zu unserem Schiff ist. Es ist erschreckend. Leider kann man hier keine Fotos einstellen.

    Unangenehmer als die Wale sind die im Wasser treibenden Container. Man sieht sie nicht, sie sind hart und …na ja, das ist nicht deine Frage

    Harald
    SY SOPHIE

    Siri Skipper Skipper Posts:52
    --
    21.10.13 um 00:45
    Dank Dir... Ja genausowas hab ich eben schon öfter gelesen

    Kann man da nix gegen machen? Irgendwelche Geräusche, damit sie abziehen? Und sieht man die nicht schon vorher auf dem Radar oder Tiefenmesser?

    Und was ist wenn so ein Wal oder Container bei Nachtfahrten dem Boot zu dicht kommt?

    LG Siri
    wasserfest, aber dennoch nicht ganz dicht ;o) www.weltensegler.eu
    SOPHIE Skipper Skipper Posts:72
    --
    21.10.13 um 10:40

    Und was ist wenn so ein Wal oder Container bei Nachtfahrten dem Boot zu dicht kommt?

    LG Siri

    Das sieht dann so aus:

    http://www.youtube.com/watch?featur...PfwodwRTRQ

    Ich habe den Vorgang in meinem Reisebericht beschrieben:

    Am Samstag, den 22. September legen wir ab Richtung Cocos Keeling.

    Am Dienstag, den 25. September Mittag sendet die „Ciao“ einen Pan-Pan-Hilferuf. Sie ist rund 60 sm voraus, wir können sie nicht hören, aber andere Schiffe geben die Meldung als Relais-Stationen durch. Ein Unterwasser-Gegenstand hat das Ruder der „Ciao“ getroffen und schwer beschädigt. Der Wasser-Einbruch ist nicht zu beherrschen. Die „J’Sea“ erreicht die „Ciao“ und versucht sie zu schleppen. Aber das Schiff schwimmt bereits zu tief im Wasser und die Schleppleinen brechen. Um 1400 verlassen die beiden Eigner ihr Schiff und werden von der „Spirit of Alcides“ aufgenommen. Kurze Zeit später versinkt die „Ciao“ im Indischen Ozean.

    Harald
    SY SOPHIE

    Siri Skipper Skipper Posts:52
    --
    21.10.13 um 21:41
    Oh wei! *erschrockenguck*
    wasserfest, aber dennoch nicht ganz dicht ;o) www.weltensegler.eu
    Siri Skipper Skipper Posts:52
    --
    22.10.13 um 22:45
    Wie passend:

    http://www.youtube.com/watch?v=0lUJ89w3bBI

    Kinostart 16. Januar 2014
    wasserfest, aber dennoch nicht ganz dicht ;o) www.weltensegler.eu
    SY Muffet Kommodore Kommodore Posts:134
    --
    27.10.13 um 10:41
    Hallo SisiS,

    freunde dich lieber mal mit dem Gedanken an, nachts GAR NICHTS Relevantes im Wasser zu sehen, wenn du nicht gerade eine sternenklare Vollmondnacht hast.

    Zudem fährt der Autopilot und du wirst sicher nicht ununterbrochen ins Dunkle vor dem Schiff starren....
    Zu den Walen kommen dann in manchen Regionen noch treibende Baumstämme (z.B. Kanada)....
    Es hilft nix, nachts ist Blindflug, was die Gegenstände im Wasser betrifft. Wenigstens hilft Radar und AIS schon mal das zu "sehen", was auf dem Wasser schwimmt.
    Fritz
    SY Muffet
    claudia kirchberger Segler Segler Posts:12
    --
    21.12.13 um 08:44
    Hallo,
    also ehrlich, seid mir nicht böse, aber gegen die Angst, Wale zu erleben kann man schon etwas unternehmen: entscheide dich für ein Schiffer, das stark genug ist.

    Wir erleben Walbegegnungen stets als wunderschönes Erlebnis!

    liebe Grüße aus Alaska
    Claudia
    www.fortgeblasen.at Leben unter Segel - unterwegs abseits ausgetretener Pfade
    Michael Segler Segler Posts:22
    --
    21.12.13 um 13:31
    Wie schon gesagt, nachts sieht man alles schlecht oder gar nicht, egal ob Wal, Container oder Baumstamm. Und selbst bei Tag kannst du dich nicht darauf verlassen daß du die rechtzeitig siehst.

    Gegen Wale soll angeblich das mitlaufende Echolot helfen.

    Gegen alles andere nur Glück und ein stabiles Schiff, vorzugsweise mit Kollisionsschutzschott, ohne Flossenkiel und ohne freistehendes Ruder.

    Laut Pantaenius ist die Anzahl der durch solche Kollisionen verursachten Schadensfälle übrigens sehr gering. Stand mal vor einiger Zeit was in der Yacht drüber drin. Das hilft einem freilich nicht, wenn es einen doch erwischt.
    KarlaB. Segler Segler Posts:10
    --
    08.01.14 um 21:13
    Bei meinem letzten Segeltörn im Great Barrier Reef waren wir lediglich ein paar Meter von einem Wal entfernt. Es war ein unglaublich schönes Erlebnis, aber unser Kapitän meinte auch, dass es nicht ungefährlich sei. Sicherlich kommt es auf die Größe des Bootes an, aber bei kleineren Segelbooten kann ein Zusammenstoß wohl doch schon schwerwiegende Folgen haben.
    Letzten Endes hört man aber nicht viel von Zwischenfällen mit Meeressäugern, daher würde ich mir diesbezüglich keine großen Sorgen machen.
    LG :-)
    Bescheidenheit ist das Ergebnis wahrer Reife.
    Kay Skipper Skipper Posts:30
    --
    20.06.14 um 23:18
    Ich möchte auf keines meiner vielen Begegnungen mit Walen verzichten. Ist eines der sehr schönen Erlebnisse.
    Hatte vor eeiniger Zeit zwei Wale ca.1 -2 Meter vom Schiff, sind selbst zum Schiff gekommen und haben sich da aufgehalten ohne Notiz vom Schiff zu nehen.
    Zwei der Crew sind ins Wasser gegangen um zu fotografieren, sobald sie im Wassr waren haben die Wale leider die Flucht ergriffen. Einfach unters Schiff weg getaucht, aus der Entfernung!

    Die Gefahr die ich sehen kann ist wenn man sie bedrängt zu nahe ran fährt. Ansonsten habe ich die Erfahrung gemacht das sie sich verhalten wie jedes normales Tier. Keine Aggressionen sondern Flucht obwohl es kein Problem für sie wäre ein Segleschiff zu versenken.

    Schöne schützenswürdige Tier. Schade das man sie noch schlachtet

    Gruss

    Kay
    SY FRANGIPANI
    fleumel Senator Senator Posts:263
    --
    21.06.14 um 02:53
    Wale, also so was muss man sehen , , ,

    unsere Erfahrung nach einigen Atlanitkueberquerungen.... keine Kolision moeglich weil sie viel zu scheu sind.

    Wir konnten auch am Tag zumindest ruhende Wale beobachten. Wenn wir naeher dran waren sind sie immer abgetuacht.
    Also glaeuben wir an Bord (2 Erwachsene und 3 Kinder), in der Hauptsache unsere Kinder, das Wale hoeren wenn sich ein Segelboot naehert.
    Spannend und schoen ist es immer. Nachts kann man die Leuchtspur des aufgewirbelten Planktons der neben dem Schiff schwimmenden Wale sehen. Selbiges gilt auch fuer Delphine.

    Was die Kolisionsgefahr angeht... das ist der obige Hinweis von Michael recht gut, wie eine Versicherung die Gefahr einschaetzt.

    Letztendlich fahert der Autopilot und man wird einen Schlafenden oder ruhenden Wal recht spaet erkennen, in der Nacht wohl erst den Zusammenstoss bemerken. Ein endsprechende gebautes Schiff ist besser wie alle Diskussion zur Vermeidung einer Kolosion. Ob Wale oder Treibgut.

    Ilse & Milan
    SY-Fleumel

    Hatte schon mal jemand einen Zusammenstos, oder davon gehoert? Wir nicht!
    heute schon gefleumelt? www.fleumel.com
    Volkmar2 Skipper Skipper Posts:28
    --
    27.02.15 um 06:59
    Guten Morgen!
    nee selber noch keinen Zusammenstoss und keine leibhaftigen Erzählungen davon, nur Gerüchte...
    Aber wer weiß wie hoch die Dunkelziffer ist :-)

    Im Ernst, die Container fallen auf den Schiffsrouten über Bord. Wir sind aber meistens auf den Segelrouten unterwegs, das veringert das Risiko. Saisonal denke ich sind wir auch eher weniger in der Sturmsaison auf dem Weg, da fallen aber mehr Container über Bord. Die werden dann aber irgendwann voll laufen und untergehen. Je länger der Container im Wasser schwimmt um so eher ist er unten. Wobei die mathematische Frage ist wieviele Container überhaupt oben schwimmen und wieviele untergehen.

    Wale verscheuchen?
    Absurder Gedanke für mich. Ich bin ja in deren Zuhause unterwegs. Und die Bewohner rausschmeissen ist nicht so meine Art :-)

    Im Mittelmeer wären wir beinahe mal mit einer Kuh zusammen gestossen... (trieb tot im Meer)

    Aber Wale sind sehr liebe Tiere, die würden Dich nur ausversheen versenken!

    So ein Rumpf, selbst aus GFK ist ziemlich stabil. Schau mal unter YouTube und "Yachtchrash Test".
    Ein Stahlrumpf ist natürlich besser :-)

    LG
    SY-DELLE Senator Senator Posts:460
    --
    27.02.15 um 13:49
    SY-Astronotus, wem das noch etwas sagt, Johanna und Otto Zimmermann hießen sie.
    Wir lagen mit der DELLE in Wilhelmshaven 2 Winter nebeneinander,  erzählten sie folgenede Episode.

    Nachts im völlig ruhigen Atlantik schaukelte die Yacht mehrmals ganz wuchtig, ohne eines Knalls, ggfs. Metallgeräusche.zu vernehmen. Johanna in der unter Deck träumdenden Nachtwache stürzte zu erst an Deck - nichts zu sehen und dann doch wieder ein Ruck mit kleiner Schräglage. Aussenbord war das Wasser getrübt - beim näheren Betrachtung - ROT - Also WAHL-Kollededur ? Ganz klar, das war es !
    Nach dem Schreck wollte Otto, nun auch im überbautem Cockpithaus, den Dampfer wieder auf Kurs bringen, alle Segel standen back.Aber, nichts ging - das Ruder ließ sich nicht bewegen. Motor an und mit der Selbsteueranlage ging es dann wohl.
    Nächster Schritt war klar - tauchen ! Das Ruderblatt vor dem starken Skeg war mit diesem so verkanntet, da ging nichts mehr !
    Fazit aber: ER, der Wal natürlich, wollte sich wohl mit der ASTROTUS vermehren ! Ein Stück davon hing zwischen Skeg und Ruder !

    Sie haben sich dann mit einem langen Notruder - Otto hatte sogar ein Schweißgerät an Bord (Reinke-Stahl-Hydra)  - die Vorpiek war eine Badewanne. haben sie sich nach Brasililien gequält Das Ruder wollte nach Stb - dass Notruder nach Bb, so ging es angeblich geradeaus.
    Mehr weiß ich davon nicht mehr. Die Beiden, wohl mind. dreimaligen Weltumsegler, sind beide in Wilhelmshaven verstorben.
    Die G-Stelle des TO und auch StpL Roderich Brottka haben Otto in 2013, als Hanna schon tot war, wohl noch besucht.
    M.E. war auch die YACHT an seinen Erlebnissen interessiert, aber Otto war immer schon ein Eigenbrödler und so kamen die wohl nicht zusammen ? Es müsste dort event. noch  Manuskripte geben, die ER nicht für ein Buch dann genehmigt hat ?

    Ich habe aber noch einige andere herrliche Anekdoten: von ihnen:
     z.B.
    - wie ER in Soest mind. zwei Schiffe gebaut wurden,  Zimmermann war Bau-Zimmermann
    - wie er Hanna aus NZ nach D gebracht hat - mit Papagei von Hanna und Affe von Otto - mit Freund an Bord
    - wie sie in Kanada auf Treibgras ankerten und be Sturm auf Land gedriftet sind, vom Schlepper abgeborgen werden mussten
    - wie am Nordpol durch falsche Betonnung von einer englischen Karten bei ablaufendem Wasser trocken fielen und so auf der Seite lagen, dass der Motorraum voll lief - Volvo hat dann wohl Ersatz geschenkt.
    - wie ein Bär beim Holzsammeln vor ihm stand und Hanna Blumen flückte, statt aufzupassen und einen Warnschuss abzugeben.
    - wie er in Chile gerade so über eine Vergiftung von Korallenfischen davonkam
    - wie er Kap Horn von Feuerlandindianer fast gebraten worden wäre
    Es war eine schöne Zeit mit ihnen.
    sagt jr-DELLE
    die Tatsachen, als Wahrnung zu ähnlichen Aktionen, einer CREW kostenlos eine Yacht zur Verfügung zu stellen, findet Ihr unter www.DEIN-Globus.com + INSTA: sy_delle39 - noch ist leider kein Strafverfahren eröffnet worden
    SY-DELLE Senator Senator Posts:460
    --
    27.02.15 um 13:52
    Ach ja, vor Spanien oder Protugal gab es mal ein Video, wo m.W. ein Orca auf eine Yacht gesprungen ist. Rigg geköpft.
    Geflmt wurde, weil es halt schon vorher Sprünge gab
    jr
    die Tatsachen, als Wahrnung zu ähnlichen Aktionen, einer CREW kostenlos eine Yacht zur Verfügung zu stellen, findet Ihr unter www.DEIN-Globus.com + INSTA: sy_delle39 - noch ist leider kein Strafverfahren eröffnet worden
    Mango Segler Segler Posts:6
    --
    11.04.15 um 19:01
    Moin,

    wir können noch zwei Erfahrungsberichte beisteuern:

    Auf den Weg von Terceira (Azoren) nach Englang sind wir im Jahr 2004 mit unserem damaligen Schiff "Inti", eine Centurion 32 aus GFK, von einem Wal, der geschätzt etwas länger war, als unser Schiff "angestupst" worden. Es war Tag, Peter ging Wache und saß mit einem Buch im Cockpit, welches er ca. alle 5-10 Min. zur Seite legte für den obligatorischen Rundumblick. Ich lag in der Längskoje in Lee im Salon, da recht ruhiges Wetter war ohne Leesegeln, und schlief. Der Wal stuppste uns mittschiffs an, die Folge war, dass ich aus der Koje fiel, zum Glück auf meine Decke, so dass ich nur einen dicken blauen Fleck bekam, als ich auf den Bodenbrettern wach wurde. Peter schreckte vom Buch hoch und sah den Wal unter dem Schiff wegtauchen, nachdem er nocheinmal mit seinem Auge Peter angeguckt hatte. "Inti" segelte friedlich mit Windsteuerung weiter.
    Ich hab dann meine Brille erstmal auf die Nase gesetzt und in die Bilge geguckt. Da kam kein Wasser, sie blieb trocken. Den einzigen Schaden, den wir hatten war, dass das Brett von meiner Koje, welches an der Bordwand anlaminiert war, nicht mehr mit der Bordwand verbunden war. Diese muss sich einmal eingebeult und dann wieder ausgebeult haben.
    Fazit: Glück gehabt!

    Die zweite Begegnung war sehr viel schöner. Im November 2012 begleitete uns auf "Mango" ein ca. 8m langer junger Wal für ca. 20 min. im Indik. Es machte den Eindruck, als wenn er Gesellschaft suchte. Er schwamm direkt neben der Bordwand und die ganze Familie guckte fasziniert dem Tier zu. Angst hatten wir nicht, es war einfach nur ein tolles Naturerlebnis.

    Karen
    Volkmar2 Skipper Skipper Posts:28
    --
    16.04.15 um 18:33
    Wahrscheinlich hat er gedacht Ihr seid auch ein kleiner Wal und Schwimmt auf dem Kopf :-)

    Schönes Geschichten beide!!!
    wolf Skipper Skipper Posts:26
    --
    21.10.15 um 23:27
    Last but not least: Wale in Australia gesehen, vor den Azoren. Es sind kluge Tiere, hoeren offensichtlich auch, wenn sich etwas naehert, was Geraeusche macht. Vor der Avocet ist in der Nacht ein 15 mtr Pottwal abgetaucht, hat einfach seine Fluke 'rausgesteckt' und war weg. War ein toller Anbilck im Dustern. Ich habe mich ganz schoen erschrocken, als diese riesige Fluke aus dem Wasser kam. Ich glaube, das, wie bei den meisten Tieren, hinreichend viele Sinne eingeschaltet bleiben, um eine Kollision zu verhindern. Wenn natuerlich ein besoffener Wal auf eurem Kurs liegt...

    Gruss,
    -wolfe
    Sie sind nicht berechtigt, eine Antwort zu verfassen.


    Go to top